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·17 de setembro de 2025

„Weiterentwicklung der Mannschaft“: U21 hat sportliches Tal just vor dem Derby durchschritten

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„Weiterentwicklung der Mannschaft“: U21 hat sportliches Tal just vor dem Derby durchschritten

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Daniel Mertens

17 September, 2025

Die U21 hat das sportliche Tal in der Regionalliga West zumindest vorerst hinter sich gelassen: Die FC-Reserve stieß mit dem zweiten Sieg in Folge ins Tabellen-Mittelfeld vor. Trainer Evangelos Sbonias lobt die U21 des 1. FC Köln.

Das junge Team zeigt mittlerweile deutliche Fortschritte in der Entwicklung. Entsprechend war der Trainer nach der Partie zufrieden. Trainer Evangelos Sbonias lobt die U21 des 1. FC Köln.

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Evangelos Sbonias bei der U21

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Die Ausgangslage für die U21 des 1. FC Köln hat sich in kürzester Zeit deutlich verändert. Vor nicht einmal einem Monat standen die FC-Talente nach dem fünften Spieltag mit vier Niederlagen am Tabellen-Ende der Regionalliga West. Es drohte ein ungemütlicher Herbst zu werden für die junge Mannschaft, in der viele Spieler ihre erste Saison im Senioren-Fußball spielen. Doch mit den beiden folgenden Siegen gegen Wuppertal (3:2) vor der Länderspiel-Pause und in Bochum (1:0) am vergangenen Samstag kletterte das Team ins Mittelfeld, baute den Vorsprung auf die Abstiegszone auf vorerst vier Punkte aus. Mit einem Derbysieg am Mittag in der englischen Woche zuhause gegen Mönchengladbachs U23 könnte sogar schon beinahe Euphorie rund ums Geißbockheim ausbrechen.

“Wir haben unser Tor leidenschaftlich verteidigt“

Die Kölner scheinen aus den Fehlern in den ersten Wochen der Saison gelernt zu haben, als das Team immer wieder mit leichtsinnigen Fehlern, die der Unerfahrenheit zuzuschreiben waren, auf die Verliererstraße geriet. Entsprechend war der erste Sieg ohne Gegentor seit dem zweiten Spieltag auch Balsam auf die Kölner Seele: „Wir haben unser Tor leidenschaftlich verteidigt“, konstatierte Trainer Evangelos Sbonias mit Blick auf die Schlussphase, „das ist auch eine kleine Weiterentwicklung der Mannschaft, so ein Spiel zu null zu gestalten.“

Insgesamt lobte der Coach sein Team insbesondere für den Auftritt in der zweiten Hälfte an der Castroper Straße: „Die zweite Halbzeit haben wir mehr oder weniger komplett im Griff, wir machen aber nicht das Tor und müssen deswegen bis zum Ende zittern.“ Dabei habe seine Mannschaft zu Spielbeginn durchaus noch Probleme gehabt: „In den ersten zehn Minuten haben wir uns schwergetan mit dem Pressing und auch in der Positionierung gegen den Ball von Bochum zurechtzukommen. Da haben wir uns kurz noch mal orientieren müssen. Deshalb war es in der Phase auch etwas wild. Danach kommen wir gut ins Spiel rein, haben einen super Angriff, der zum Elfmeter führt, und können das 2:0 nachlegen.“

Zufrieden mit Sargis Adamyan

Zufrieden zeigte sich der Coach auch mit seinem prominenten „Neuzugang“ Sargis Adamyan. Der 32-Jährige hielt sich bereits seit einigen Wochen bei der U21 fit und darf nach dem Ende der Transferperiode auch in der Regionalliga West spielen. Der Armenier nahm sein Schicksal offenbar professionell an und versucht diese kleinere Bühne für sich zu nutzen. „Er hat sich super eingefügt, hat noch ein paar Probleme in der Abstimmung gegen den Ball. Vor allem mit Ball hat er uns in vielen Momenten Ruhe gegeben und gute Lösungen, daher war es ein guter Einstand von ihm“, bilanzierte Sbonias. Am Mittag gegen Mönchengladbach dürfte sicherlich direkt der nächste Einsatz des Stürmers bevorstehen, der in Bochum zentral in der offensiven Dreierreihe hinter der Spitze Malek El Mala agierte.


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