Winkt Said El Mala nun sogar die Startelf beim 1. FC Köln? | OneFootball

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·19 de setembro de 2025

Winkt Said El Mala nun sogar die Startelf beim 1. FC Köln?

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Winkt Said El Mala nun sogar die Startelf beim 1. FC Köln?

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Simon Bartsch

19 September, 2025

Drei Ligaspiele, ein Tor, eine Assist – Said El Mala ist bereits in der Bundesliga angekommen. Bislang haben die FC-Bosse versucht, die Euphorie um den Youngster zu bremsen. Doch die Tonlage hat sich verändert. Said El Mala drängt auf die Startelf des 1. FC Köln.

Der Start in die neue Liga ist dem Youngster definitiv gelungen. Bereits ein Tor und ein Assist stehen auf dem Konto des Leih-„Rückkehrers“. Folgt nun schon bald der nächste Schritt? Said El Mala drängt auf die Startelf des 1. FC Köln.

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Said El Mala wird sicherlich bald auch in der Startelf stehen (Foto: Lars Baron/Getty Images)

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Das Tempo in seinem Dribbling steht dieser Tage ein wenig im Kontrast zu den Bremsversuchen, die die FC-Bosse in Bezug auf Said El Mala unternehmen. Gegen Wolfsburg versetzte alleine die Vorarbeit des Youngsters zum zwischenzeitlichen 2:2 zahlreiche Experten ins Staunen – mit hohem Tempo, mit einer starken Ballführung, allerdings komplett unbekümmert. Der Vergleich zu Lukas Podolski in ähnlich jungen Jahren liegt tatsächlich auf der Hand. Lange waren die Kölner Verantwortlichen darauf bedacht, den Youngster möglichst aus der Schusslinie der Öffentlichkeit zu holen.

Doch die Leistungen sprechen nun mal schon jetzt eine zu laute Sprache, als das El Mala sich unter dem Radar bewegen könnte. Schon am vergangenen Wochenende prophezeite Lukas Kwasniok seinem Schützling dann doch eine große Laufbahn, natürlich unter gewissen Bedingungen, natürlich mit einem großen „Wenn“. Doch die Tonlage hat sich schon ein wenig verschoben. „Fakt ist, er bringt uns in der Offensive eine Qualität, die es ganz selten gibt“, sagte der Trainer dann auch am Donnerstag.

„Dafür ist der Spieler mit seinen Qualitäten einfach zu gut“

Und so drängt sich nach den vergangenen Spielen natürlich die Frage auf, ob für El Mala vielleicht sogar ein wenig mehr drin ist, als die Jokerrolle. „Er kann halt dribbeln und hat dann auch noch ein sehr hohes Tempo dabei, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren“, so der Coach weiter. „Zum Fußballspiel gehört dann aber auch dazu, dass du in die andere Richtung arbeiten musst. Und das ist zu Beginn dann doch ein wenig wichtiger als in der letzten halben Stunde, wenn du ein bisschen darauf hoffen kannst, dass der Gegner vielleicht auch schon ein bisschen müder ist und nicht mehr mit alle Mann attackieren kann.“

Deswegen glaube Kwasniok auch, dass die aktuelle Einsatzzeit sehr gut zu El Mala passe. „Und dennoch will ich nicht ausschließen, dass er irgendwann dann mal und das kann auch schon am Samstag sein, dass er von Beginn an aufläuft“, so Kwasniok. „Dafür ist der Spieler mit seinen Qualitäten einfach zu gut.“ Kwasniok will weiterhin nach der größten Möglichkeit einer Siegchance aufstellen und sei sich nicht sicher, ob er deswegen etwas verändern werde. „Er tut uns aktuell hinten raus nochmal richtig richtig gut“, sagt Kwasniok.


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