Wunschspieler: FC Bayern war sich schon mit Xavi Simons über Wechsel einig | OneFootball

In der vergangenen Transferperiode befand sich der FC Bayern auf der Suche nach einer neuen Offensivkraft. Xavi Simons soll sich schon mit dem FCB über einen Wechsel einig gewesen sein.

Nachdem der FC Bayern Kingsley Coman grünes Licht für einen Wechsel nach Saudi-Arabien gegeben hatte, sondierte der deutsche Rekordmeister den Markt nach einer offensiven Alternative. Es entstand offenbar schnell die Überzeugung, Xavi Simons an die Säbener Straße holen zu wollen.

Wie aus dem Bild-Podcast Bayern Insider hervorgeht, war sich der FCB nach dem Coman-Verkauf bereits mit Simons über einen Wechsel einig – der Leipzig-Star war Wunschspieler von Trainer Vincent Kompany. Zu einem Transfer kam es allerdings nicht.

Keine Chance bei Xavi Simons: FC Bayern durfte nur noch leihen

Die Bayern hatten aufgrund eines Beschlusses des Aufsichtsrats, dass nur noch Spieler geliehen werden dürfen, keine wirklich reelle Chance bei Simons, der schließlich für 65 Millionen Euro zu Tottenham Hotspur wechselte.

Obwohl sich die Bayern mit Simons über alle Details eines Wechsels einig gewesen sein sollen, kam dieser nicht zustande. Der FCB musste sich auf dem Transfermarkt daher in andere Richtungen orientieren.

Und traf letztendlich die Wahl, am Deadline Day Nicolas Jackson vom FC Chelsea unter Vertrag zu nehmen. Die Kaufoption über 65 Millionen Euro wandelt sich in eine Kaufpflicht um, sofern Jackson in 40 Spielen in der Startelf steht.