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·04 de novembro de 2025

Zwei Tore in zwei Spielen: Ragnar Ache scheint beim 1. FC Köln angekommen zu sein

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Zwei Tore in zwei Spielen: Ragnar Ache scheint beim 1. FC Köln angekommen zu sein

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Tim Vrastil

4 November, 2025

Der 1. FC Köln steht nach dem 4:1-Heimsieg im Aufsteigerduell gegen den Hamburger SV auf dem siebten Tabellenplatz der Bundesliga und kann mit breiter Brust ins prestigeträchtige Rheinische Derby mit Borussia Mönchengladbach am 10. Spieltag gehen. Großen Anteil am jüngsten Erfolg der Geißböcke hat auch eine Neuverpflichtung des 1. FC Köln: Ragnar Ache ist in der Bundesliga angekommen.

Gegen den FC Bayern traf er im Pokal und nährte die Hoffnung auf eine Überraschung. Gegen den HSV wurde er mit seinem Tor zum Dosenöffner für den 1. FC Köln: Ragnar Ache ist in der Bundesliga angekommen.

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Ragnar Ache jubelt über seinen Treffer gegen den HSV (Foto: Lars Baron/GettyImages)

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Für Ragnar Ache persönlich dürfte die vergangene Woche trotz der Pokal-Niederlage und dem Aus gegen Rekordmeister FC Bayern München (1:4) ziemlich zufriedenstellend gewesen sein. Der Angreifer stand sowohl im DFB-Pokal gegen die Münchner in der Startelf als auch jüngst beim Heimspiel gegen den HSV und eröffnete beide Partien jeweils zugunsten seiner Farben mit einem Tor. Nachdem er vor Beginn der vergangenen Woche noch ohne Pflichtspieltreffer für den FC in dieser Saison war, scheint Ache nun gerade rechtzeitig vor dem Derby gegen den Rivalen vom Niederrhein seine Form und vor allem auch seinen Platz im Kölner System gefunden zu haben und könnte so womöglich ein entscheidender Faktor im Duell mit Mönchengladbach werden.

Ragnar Ache kommt rechtzeitig in Form

Die Mannschaft von Trainer Lukas Kwasniok hatte schon im Pokal gegen die Bayern einen vor allem in Halbzeit eins sehr ordentlichen Auftritt hingelegt und ging nicht unverdient durch das erste Saisontor von Ache in Führung. Im wichtigen Bundesliga-Duell im Kampf um den Klassenerhalt gegen den direkten Konkurrenten aus Hamburg sorgte sein Tor jedoch auch beim Stürmer selbst noch mal für euphorischere Stimmung. „Es fühlt sich viel besser an als am Mittwoch. Ein Tor zu schießen und zu gewinnen, ist immer ein geiles Gefühl“, so der gebürtige Frankfurter.

Nach zuletzt zwei Auftritten von Beginn an zeigte sich der Neuzugang aus Kaiserslautern fokussiert und blickt auch dem Duell mit dem Rivalen selbstbewusst und mit Vorfreude entgegen. „Ich fühle mich top und bereit für das Derby“, so der 27-Jährige. Ein positives Signal für alle FC-Fans, denn dabei war vor allem die Fitness des 1,83 Meter großen Offensivmannes immer wieder auch ein Thema am Geißbockheim und vermutlich Mitgrund oder gar Hauptgrund für seinen Bankplatz in den meisten Pflichtspielen in dieser Saison. „Am Anfang der Saison hätte ich keine 90 Minuten spielen können“, bestätigte auch er selbst die Probleme zu Beginn der Spielzeit. „Jetzt haben sich die beiden Spiele gut angefühlt, so muss ich weitermachen und weiterarbeiten, sodass ich mehrere Spiele hintereinander 90 Minuten spielen kann.“

Mit X-Faktor Ache ins Derby

Mit seiner Präsenz im Angriffsdrittel und seiner wiedergefundenen Form bringt Ache beim 1. FC Köln noch einmal eine neue Komponente ins Spiel. Der ehemalige U21-Nationalspieler verfügt über ein starkes Timing in der Luft und ist aufgrund seiner Sprungkraft trotz „nur“ 1,83m ein exzellenter Kopfballspieler auch im Luftduell gegen deutlich größere gegnerische Verteidiger. Als Wandspieler gewinnt Ache immer wieder wichtige Zweikämpfe im oder rund um den gegnerischen Strafraum und hat dabei oft auch den Blick für den besser postierten Nebenmann, legt so viele Torschüsse oder gefährliche Aktionen per Kopf auf. Dazu verfügt er über ein gutes Stellungsspiel, wie jüngst gesehen beim in der Entstehung durchaus etwas wirren 1:0-Führungstors des FC.

Pünktlich zum Derby kann FC-Coach Kwasniok also auf einen formstarken Ache bauen, der langsam aber sicher angekommen scheint bei seinem neuen Arbeitgeber und in der Bundesliga. Mit einem Sieg gegen den ungeliebten Rhein-Rivalen könnte sich wohl auch Ache endgültig in die Herzen der Kölner Anhänger spielen – falls er da nicht ohnehin schon angekommen ist. Der Stürmer selbst zeigte sich nach Abpfiff der Partie gegen den HSV noch ein wenig zurückhaltend, was die Zukunft angeht. „Im Fußball darf man immer träumen, aber am Ende muss man bodenständig bleiben und von Woche zu Woche gucken, dass man Spiele gewinnt und Punkte holt.“ Die nächste Chance dazu hat der 1. FC Köln dann am kommenden Samstag im Topspiel am Abend (18.30 Uhr) gegen die Borussia aus Mönchengladbach. Vielleicht kann ja dann auch Ache mithelfen, aus dem Traum vom Derbysieg Realität werden zu lassen.


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