05-Frauen vor letztem Heimspiel des Jahres | OneFootball

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1. FSV Mainz 05

·12. Dezember 2025

05-Frauen vor letztem Heimspiel des Jahres

Artikelbild:05-Frauen vor letztem Heimspiel des Jahres

Die Rheinhessinnen schließen die Hinrunde mit einem letzten Heimspiel ab: Am Sonntag (14 Uhr, live bei LEAGUES) empfängt der FSV im Bruchwegstadion den VfR Warbeyen. Die Rot-Weißen wollen gegen das Team aus Kleve einen weiteren Sieg einfahren - der erfolgreiche Auftritt in Ingolstadt am vergangenen Sonntag war bereits der fünfte Sieg in Serie, obwohl es aufgrund eines knappen 0:1-Rückstands zur Halbzeitpause noch nicht danach ausgesehen hatte. "Wir haben in Ingolstadt zwei komplett verschiedene Gesichter in den beiden Halbzeiten gezeigt. Nach den ersten 45 Minuten waren wir sehr unzufrieden - es muss immer die Voraussetzung sein, unabhängig vom Spielverlauf, dass wir alles auf dem Platz geben. Nachdem wir ein paar Dinge angesprochen und angepasst haben, sind wir besser aus der Kabine gekommen und ich war mir sicher, dass wir es schaffen können, die Partie noch zu drehen - was wir dann auch getan haben", so Cheftrainer Takashi Yamashita über eine schwierige erste Halbzeit sowie eine Leistungssteigerung seines Teams nach dem Seitenwechsel.

"Spielen frei und mutig"


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Mit Warbeyen treten die Mainzerinnen am Sonntag gegen das Tabellenschlusslicht und eine von zwei bislang noch sieglosen Mannschaften in der 2. Frauen-Bundesliga an, in zwölf Spielen fuhr der VfR bislang drei Zähler (drei Unentschieden, neun Niederlagen) ein. Der FSV hat sich derweil in der oberen Tabellenhälfte fest etabliert und belegt derzeit mit 23 Punkten Rang vier - am Wochenende sollen bestenfalls erneut Zählbares dazukommen, obwohl Yamashita um die Qualitäten von Warbeyen weiß. "Sie sind eine Mannschaft, die sehr frei und mutig Fußball spielt. Warbeyen probiert vieles auf dem Platz aus, es gibt keine festen Spielmuster und sie haben eine gute Idee mit dem Ball. Daher machen sie viele Dinge wirklich gut - es wird wieder um viele Vertikalpässe gehen, sodass wir ein ähnlich kampfbetontes Spiel wie gegen Wolfsburg II erwarten", so Yamashita, der auch die Spielverläufe der jüngsten Partien von Warbeyen verfolgt hat. "Unser Gegner hat sein letztes Spiel knapp verloren, sie sammeln Erfahrung und werden immer besser. Daher sehe ich die Rollen des Außenseiters und des Favoriten nicht klar verteilt - natürlich machen wir es aktuell sehr gut, aber das bedeutet nicht, dass wir Warbeyen automatisch überlegen sind."

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