LigaInsider
·1. Februar 2023
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·1. Februar 2023
Viel Anlaufzeit hat Aïssa Laïdouni beim 1. FC Union Berlin nicht benötigt. Nachdem es am vergangenen Wochenende noch nicht für einen Kaderplatz gereicht hatte, feierte der Winterneuzugang im Pokalachtelfinale gegen den VfL Wolfsburg (2:1) sein Debüt für die Eisernen. Chefcoach Urs Fischer zeigte sich insgesamt mit dem Einstand des Mittelfeldakteurs zufrieden. Konkret wurde Laïdouni nach etwas mehr als einer Stunde für Janik Haberer eingewechselt, als es in der umkämpften Partie noch 1:1 stand. „Er war wirklich belebend. Er hat das sehr gut gemacht und es war nicht einfach, bei einem solchen Spielstand reinzukommen“, so der Übungsleiter im Anschluss an die Partie. Zwar sei Laïdouni erst seit kurzer Zeit in Berlin, „aber wir haben gesagt, dass es gilt, die Jungs auf den Platz zu bekommen“, begründete Fischer die schnelle Premiere. Er ergänzte: „Es war ein hart umkämpftes Spiel. Er hatte wirklich gute Aktionen und hat sich etwas zugetraut. An dem Jungen werden wir noch viel Freude haben.“ Weiter geht es für Union im Ligabetrieb mit dem Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 (Samstag, 15:30 Uhr).