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Konrad de la Fuente (21) verabschiedete sich im Sommer 2021 vom FC Barcelona, bei dem er acht Jahre ausgebildet worden war. Jetzt könnte der US-amerikanische Nationalspieler eine Rückkehr in die Primera Division in Angriff nehmen.
Drei Millionen Euro Ablöse nahm der FC Barcelona vor knapp einem Jahr für den Transfer von Konrad de la Fuente zu Olympique Marseille ein, glücklich geworden ist der Amerikaner in Frankreichs Süden nicht.
Im vergangenen Sommer verlieh OM den 21-Jährigen nach Griechenland zu Olympiakos Piräus. De la Fuentes Spielzeit hält sich aber auch in Piräus in Grenzen. In der Liga kam erst dreimal zum Einsatz. Zehn Spiele wären möglich gewesen. Dem Vernehmen nach streben Verein und Spieler eine vorzeitige Auflösung der eigentlich bis zum Sommer vereinbarten Leihe an.
Nach Informationen der L'Equipe strebt der Offensivspieler im Januar eine Rückkehr nach Spanien an. Real Valladolid, der Klub von Selecao-Legende Ronaldo, zeigt der französischen Sportzeitung zufolge Interesse an einer Zusammenarbeit.
Für de la Fuente gibt es aber auch weitere Bewerber. Aus Belgien zeigt Rekordmeister RSC Anderlecht Interesse, aus der Serie A locken Sassuolo und Sampdoria Genua. Auch der FC Burnley aus England soll ein Auge auf den Amerikaner geworfen haben.
Wohin immer es den Youngster zieht, Barça wird von einem Wechsel profitieren. Die Katalanen sicherten sich beim Transfer nach Marseille eine Weiterverkaufsbeteiligung in Höhe von 50 Prozent.