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·1. April 2024
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Bisher hatte sich noch niemand öffentlich dazu bekannt, die Kaution für Dani Alves bezahlt zu haben. Im spanischen Fernsehen ist es erneut zu Spekulationen gekommen, so grotesk sie auch sein mögen.
Die Kaution ist bezahlt, Dani Alves befindet sich erst mal wieder auf freiem Fuß. Der wegen Vergewaltigung verurteilte Fußballstar hat das Gefängnis somit verlassen dürfen. Die Kaution in Höhe von einer Million Euro war zuvor beim Gericht von Barcelona eingegangen. Alves ist solange auf freiem Fuß, wie über seine Berufung entschieden wird.
Seit einigen Wochen gibt es Gerüchte darüber, wer denn nun Alves' Kaution gezahlt hat. Dieser hat während seiner Karriere zwar ein Vermögen in zweistelliger Millionenhöhe angehäuft. Die Konten des ehemaligen Spielers des FC Barcelona wurden allerdings eingefroren.
Unlängst wurden daher Gerüchte verbreitet, Neymar oder Memphis Depay wären für Alves' Kaution aufgekommen. Das entspricht aber offenbar nicht unbedingt der Wahrheit. Die spanische Journalistin Marisa Martín Blazquez hat angeblich die Identität von Alves' Gönner enthüllt.
Demnach handelt es sich um eine brasilianische Zeitschrift, welche die Kaution vorgestreckt haben soll. "Das in Brasilien bekannte Magazin macht großartige Berichte über wichtige Personen in Brasilien, aber auch international. Es gibt eine Reihe von Anforderungen, die erfüllt werden müssen", sagte Martín Blazquez in der TV-Sendung Fiesta.
Und weiter: "Das in Brasilien bekannte Magazin macht großartige Berichte über wichtige Personen in Brasilien, aber auch international. Es gibt eine Reihe von Anforderungen, die erfüllt werden müssen." Unter anderem handelt es sich dabei um eine Videoreportage, die der Sender exklusiv über Alves drehen darf und bei der Ex-Frau Joana Sanz ihre Sicht der Dinge ebenfalls darstellen darf.
Alves war in Barcelona wegen Vergewaltigung zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Nachdem er bereits 13 Monate hinter Gittern verbracht hatte, durfte Alves am vergangenen Montag das Gefängnis nach Zahlung der Kaution verlassen, solange er auf das Berufungsverfahren wartet.