Arsenal will Barça im Rennen um "neuen Pedri" ausstechen | OneFootball

Der FC Barcelona ist an einer Verpflichtung von Alberto Moleiro interessiert, der oftmals mit Barça-Star Pedri verglichen wird. Im Rennen um den spanischen Youngster müssen sich die Katalanen aber mit dem FC Arsenal rumschlagen – und die Gunners haben offenbar gute Chancen.

Schon häufig wurde Alberto Moleiro mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht, doch bislang klappte ein Transfer nicht. Interesse besteht vonseiten der Katalanen dennoch weiterhin, allerdings müssten sie sich nun wohl gegen einen namhaften Konkurrenten durchsetzen. Wie El Nacional berichtet, hat auch der FC Arsenal ein Auge auf den 21-Jährigen geworfen.

Moleiro liebäugelt mit Barça-Wechsel

Moleiro wird häufig mit Barça-Star Pedri verglichen, da beide ihre Anfänge bei UD Las Palmas machten. Pedri hat sich nach seinem Wechsel nach Barcelona zu einem der besten Mittelfeldspieler der Welt entwickelt, daher ist es wenig überraschend, dass Moleiro einem Transfer zu Barça nicht abgeneigt wäre.

"Im Moment bin ich sehr glücklich und denke nicht daran, zu gehen oder so etwas", sagte Moleiro jüngst zu seinen Plänen: "Aber ich hoffe, dass ich in Zukunft in einem großen Team wie Barça oder einem anderen spielen kann. Ich denke, das ist der Traum eines jeden Fußballers, aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, und wenn es soweit ist, müssen wir bereit sein."

Arsenal bereits in fortgeschrittenen Gesprächen

Dem Bericht zufolge erwägt Barça im kommenden Sommer eine Verpflichtung des Mittelfeldspielers, doch Arsenal soll sich bereits jetzt in fortgeschrittenen Gesprächen befinden. Bei den Londonern werde Moleiro vor allem für mehr Kadertiefe eingeplant, heißt es.

Der Vertrag des spanischen U21-Nationalspielers bei Las Palmas läuft noch bis 2026, im kommenden Sommer wäre somit die letzte Gelegenheit, eine angemessene Ablösesumme einzustreichen. Bei einem Marktwert von 20 Millionen Euro (transfermarkt.de) dürfte die Transfersumme für den La-Liga-Klub nicht unwichtig sein, weshalb ein ablösefreier Transfer nahezu ausgeschlossen ist.