Asllani oder Franculino? Bayern-Boss hat klare Präferenz | OneFootball

Im Sommer 2026 wird der FC Bayern aller Voraussicht nach im Sturm tätig werden. Momentan ist Nicolas Jackson der Backup für Harry Kane, aber die 65 Millionen Euro, die als Kaufoption aufgerufen werden, wird Bayern nicht bezahlen.

Es scheint schon jetzt klar zu sein, dass der Spieler nicht fix gekauft wird. Und wenn, dann nur bei einer außergewöhnlichen Rückrunde und zu anderen Konditionen. Der entscheidende Punkt ist, dass ihm das nach jetzigem Stand niemand so wirklich zutraut.

Er spielt nicht katastrophal, aber auch nicht konstant auf einem guten Niveau. Für Jackson ist klar, dass er Chelsea im Sommer verlassen will.

Bayern-Kandidaten für den Sturm

Momentan gibt es beim FC Bayern zwei Kandidaten für das Angriffszentrum. Dabei handelt es sich um Fisnik Asllani von der TSG Hoffenheim, der eine Ausstiegsklausel hat, die im Bereich von rund 30 Millionen Euro liegen soll. An ihm sind auch noch mehrere andere Klubs interessiert.

Der zweite Spieler ist Franculino, ein Stürmer des FC Midtjylland. Er war schon im Sommer ein Kandidat, aber ein Wechsel könnte am Ende nicht über die Bühne gebracht werden. Und laut Sky-Informationen ist vor allem Christoph Freund, der Sportdirektor des FC Bayern, ein Befürworter des wuchtigen Angreifers. Er fühlt sich in Midtjylland nicht richtig gefordert, wäre schon im Sommer gerne gewechselt, um den nächsten Schritt zu machen.

Der Stürmer aus Guinea-Bissau hat in der aktuell laufenden Saison schon 21 Tore erzielt, allerdings fehlt er für den Moment aufgrund einer Knie-OP, wird wohl noch bis zum März nicht zur Verfügung stehen. Sollte es also zu einem Bayern-Wechsel kommen, müsste er vorher schnell wieder auf ein hohes Niveau kommen.