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FC Bayern München

·18. Dezember 2025

Austausch von Unterfranken bis nach Asien

Artikelbild:Austausch von Unterfranken bis nach Asien

Von Unterfranken über Oberfranken bis nach Asien: Der FC Bayern steht für mehr als nur Fußball – er steht für Zusammenhalt, Familie und Gemeinschaftssinn. Diese Werte wurden auch in der zweiten Jahreshälfte 2025 bei drei regionalen Fanclubtreffen in Unterfranken, Oberfranken und im fernen Chengdu (China) gelebt. Überall war das Gemeinschaftsgefühl spürbar: Rot-weiß geschmückte Räume, die die Verbundenheit zum Deutschen Meister spiegelten, bildeten den Rahmen für konstruktive und informative Gespräche. Die Treffen zeigten einmal mehr, wie tief die Beziehung zum FC Bayern verwurzelt ist – ob in der bayerischen Heimat oder rund um den Globus.

Austausch mit rund 200 Fanclubvorsitzenden

Markus Meindl, Leiter Direktion Fans: „Wir waren 2025 in Mittelfranken, Niederbayern, der Oberpfalz, in Sachsen-Anhalt, während der Klub-WM in den USA, in Unterfranken, China und Oberfranken bei insgesamt acht regionalen Fanclubtreffen und haben uns in diesem Zusammenhang mit rund 200 Fanclubvorsitzenden vor Ort in den Regionen ausgetauscht. Regionale Fanclubtreffen sind ein zentrales Kommunikationsformat unseres Fandialogs, um mit den Fanclubvorsitzenden in Deutschland, aber auch international im direkten und persönlichen Austausch zu bleiben.“


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Die Fanclubtreffen waren stets geprägt von Offenheit, konstruktivem Austausch und dem gemeinsamen Ziel, die Fanarbeit noch strukturierter und nachhaltiger zu gestalten. In Unterfranken herrschte spürbare Aufbruchstimmung, die alle motivierte und die Neuausrichtung der Fanarbeit vorantrieb. In Oberfranken war die jahrzehntelang gelebte Gemeinschaft deutlich zu spüren.

Aktives Einbinden der Jugendbeauftragten und Fanclubs

Neben aktuellen Fanthemen und infrastrukturellen Fragen standen die Vorstellung der AKFD-Reform mit ihren neun Arbeitsbereichen sowie die Weiterentwicklung der Rolle des Jugendbeauftragten immer wieder im Mittelpunkt. Hierbei wurden die Fanclubvorsitzenden und Jugendbeauftragten aktiv eingebunden, um die Fanarbeit noch gemeinschaftlicher und effektiver zu gestalten. Auch die Professionalisierung der Fanarbeit im Frauenfußball, der FC Bayern Campus, die Amateure, das Fanclub-Programm sowie Kids- und Jugendtickets waren wichtige Themen, die die Zukunftsorientierung des FC Bayern unterstreichen.

Außergewöhnliches Fanclubtreffen in Chengdu

Außergewöhnlich war das Fanclubtreffen in Chengdu (China), an dem 14 Vertreter verschiedener Fanclubs teilnahmen. Hier wurden nicht nur die Vorteile offizieller Fanclubs diskutiert, sondern auch Erfahrungen ausgetauscht und Match-Viewing-Partys verabredet. Der Aufbau einer lebendigen Fan-Community-Kultur steht ebenso auf der Agenda wie die Prüfung weiterer Formen von Fan-Events sowie die regionale Zusammenarbeit zwischen den Fanclubs. Sogar eine Fanreise nach München wurde ins Auge gefasst – ein weiteres Zeichen, wie die weltweite FC Bayern-Familie weiter zusammenwächst.

Erste Planungen für 2026 stehen bereits

Der Blick richtet sich bereits nach vorn: Für 2026 sind weitere regionale Fanclubtreffen im Innviertel (Oberösterreich), in Thüringen und im Allgäu geplant. Der FC Bayern bleibt damit seinem Leitmotiv treu, die rot-weiße Familie zu stärken, den Gemeinschaftssinn zu fördern und den direkten Dialog mit seinen Fans – in Deutschland und auf der ganzen Welt – weiter auszubauen.

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