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·22. Oktober 2024

Barça-Gerüchteküche brodelt: Frenkie de Jong erneut im Mittelpunkt

Artikelbild:Barça-Gerüchteküche brodelt: Frenkie de Jong erneut im Mittelpunkt

Die Nicht-Einwechselung von Frenkie de Jong im letzten Ligaspiel verursacht im Barça-Kosmos wilde Spekulationen.

Eigentlich, so war es zumindest der Plan von Trainer Hansi Flick, sollte Frenkie de Jong gegen Sevilla ein Mandat in der Startelf erhalten. Während der Pressekonferenz vor der Partie sagte der Übungsleiter des FC Barcelona dann, dass de Jong die letzte Trainingseinheit aufgrund von Beschwerden separat beendet hatte.


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Der Niederländer lief praktisch die gesamte zweite Halbzeit an der Seitenlinie auf und ab, so dass angenommen wurde, dass er irgendwann eingewechselt wird. Das Ergebnis war schon längst zugunsten der Blaugrana festgestanden, so dass de Jong, der fast zu PSG gewechselt wäre, nach seiner langen Abwesenheit aufgrund von Knöchelproblemen ohne allzu großen Druck wieder hätte spielen können.

Dazu kam es allerdings nicht, was die Barça-Gerüchteküche brodeln lässt. Flick entschied sich schließlich dafür, Fermín, Pablo Torres und Gavi im Mittelfeld einzusetzen. Und warum entschied er sich gegen de Jong? In der Sendung Tu diràs von RAC1 heißt es, dass es weder eine taktische Entscheidung noch auf die angeblichen körperlichen Probleme, die de Jong in der letzten Trainingseinheit vor dem Spiel hatte, zurückzuführen war.

Flick sei auf etwas aufmerksam geworden, dass ihm überhaupt nicht gefiel. Was das genau war, bleibt dagegen offen. Flick soll durch seine Entscheidung seine Unzufriedenheit zum Ausdruck gebracht haben.

Verglichen wird der Fall mit Jules Kounde, der zu spät zu einer Trainingseinheit kam, damit Flicks Unmut auf sich zog und dieser ihn bei einem Spiel die gesamte zweite Halbzeit aufwärmen ließ, ohne ihn später einzuwechseln. De Jong, der von Barça ohnehin ein Ultimatum gestellt bekommen hat, bleibt also weiterhin ein Rätsel.

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