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·20. November 2025
Barça in Sorge wegen Ansu Fati – aktuelle Krise bedroht Transfer-Plan

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Der FC Barcelona hat Ansu Fati (23) im Sommer an die AS Monaco ausgeliehen. Mit dem Deal war ein klares Ziel verbunden: den in Ungnade gefallenen Angreifer loszuwerden. Barças Plan schien zunächst aufzugehen, im Fürstentum verliert der Neuzugang jedoch zunehmend an Bedeutung.
Dabei legte Fati nach kurzen Anlaufschwierigkeiten einen Traumstart in Monaco hin. Unter dem damaligen AS-Coach Adi Hütter (55) fand der Offensivspieler zu seiner Form aus längst vergessenen Zeiten zurück, erzielte in fünf Spielen sechs Tore.
Im Oktober wurde Hütter dann überraschend entlassen und Fatis Höhenflug war ebenfalls dahin. Die Barça-Leihgabe konnte seitdem keinen Scorerpunkt mehr verbuchen. Monacos neuer Trainer, Sebastien Pocognoli (38), setzt wegen dieses Absturzes zudem immer weniger auf den Flügelstürmer.
Nachdem Fati zuletzt dreimal in Folge nicht in der Startelf gestanden hatte, schrillen beim FC Barcelona übrigens die Alarmglocken. Nach Marca-Informationen blicken die Verantwortlichen mit wachsender Sorge auf dessen Situation im Fürstentum und der Grund dafür liegt auf der Hand.
Mit der Leihe nach Monaco ist eine Kaufoption in Höhe von elf Millionen Euro verbunden. Zu Saisonbeginn sah es noch so aus, als würde die AS diese Option ziehen, da Fati, der vertraglich noch bis 2028 an Barça gebunden ist, in beeindruckender Verfassung war.
Der Spanier steckt inzwischen aber in einer Krise und der klamme FC Barcelona bangt deshalb um die Transfereinnahmen, die im Sommer generiert werden sollten. Wenn Fati in Monaco bis zur Winterpause nicht den Turnaround schafft, wollen die Barça-Bosse laut Marca derweil schon einmal einen neuen Verein für ihn suchen – damit doch noch etwas Geld in die Kasse gespült wird.









































