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·23. November 2025

Barça-Interesse? Bayern bleibt der erste Ansprechpartner für Harry Kane

Artikelbild:Barça-Interesse? Bayern bleibt der erste Ansprechpartner für Harry Kane

Harry Kane denkt derzeit offenbar nicht an Abschied. Stattdessen könnten schon bald Gespräche über eine längere Zukunft in München starten.

Die Zukunft des englischen Nationalstürmers soll weiterhin an der Isar liegen. Laut Transferexperte Fabrizio Romano ist Kane „voll auf Bayern fokussiert und sehr glücklich beim Klub“. Bevor überhaupt über andere Vereine gesprochen werden kann, müssen demnach erst Gespräche mit dem FC Bayern stattfinden. Erst wenn diese abgeschlossen sind, könne man über andere Optionen wie Barcelona nachdenken, so der Transferinsider. Kane selbst will sich von Spekulationen nicht ablenken lassen und legt den Fokus klar auf seine aktuelle Aufgabe.


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Auch Sky berichtete zuletzt, dass der FC Bayern eine vorzeitige Ausdehnung des bis 2027 laufenden Vertrags anstrebt. Demnach könnten zeitnah erste Gespräche mit dem 32-Jährigen beginnen. Für den Klub wäre eine Verlängerung bis 2028 ein starkes Signal.

Kane hat sich seit seinem Wechsel von Tottenham zur absoluten Führungsfigur im Angriff entwickelt. Neben seiner Torgefahr beeindruckt er durch Übersicht, Spielintelligenz und seine mannschaftsdienliche Spielweise. Charakterlich gilt er ebenfalls als zentrale Figur innerhalb der Mannschaft.

Ausstiegsklausel als möglicher Risikofaktor

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Foto: Getty Images

Ein wichtiger Beweggrund für die frühzeitigen Verhandlungen ist die im Vertrag verankerte Ausstiegsklausel. Sie erlaubt Kane bis zum 31. Januar 2026 einen Wechsel für 65 Millionen Euro. Beim Rekordmeister möchte man verhindern, dass diese Option überhaupt zur Debatte steht – auch wenn laut Sky derzeit nichts auf einen Abschied hindeutet.

Reporter Florian Plettenberg erklärte dazu: „Ich bin überzeugt, dass selbst wenn ein Klub die Klausel ziehen will, Kane nicht Ja sagen würde. Ich sehe aktuell keine Indizien, dass Kane den Verein verlässt.“

Laut dem Bericht zeigt sich Kane offen für neue Gespräche. Eine Verlängerung bis 2028 gilt intern als realistische Option. Der FC Bayern sieht im Stürmer einen zentralen Baustein der Zukunft – auch wegen seiner Spielweise, die nicht auf Tempo, sondern auf Spielverständnis basiert.

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