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·6. Dezember 2025

Barça-Zukunft von Rashford wackelt: Premier-League-Klubs wittern ihre Chance

Artikelbild:Barça-Zukunft von Rashford wackelt: Premier-League-Klubs wittern ihre Chance

Bisher hat Marcus Rashford beim FC Barcelona vollends überzeugt und sämtliche Kritiker zum Schweigen gebracht. Doch ein fester Transfer bleibt unwahrscheinlich – jetzt schalten sich gleich mehrere Premier-League-Klubs ein.

Mit 15 Torbeteiligungen aus 19 Spielen kann Marcus Rashford im Trikot des FC Barcelona bisher eine starke Bilanz vorweisen und hat sich in den ersten Monaten bei den Katalanen wenig vorzuwerfen. Dennoch scheint seine Zukunft im Verein alles andere als sicher.


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Barça kann sich dauerhaften Rashford-Transfer wohl nicht leisten

Zwar hat Barça sich im Rahmen der Leihvereinbarung mit Manchester United eine Kaufoption in Höhe von 30 Millionen Euro gesichert, jedoch sickerte zuletzt durch, dass eine Festverpflichtung des Engländers trotz ansprechender Leistungen eher unwahrscheinlich ist. Es sei nicht klar, ob Barça sich die Ablöse für den 28-Jährigen leisten kann, heißt es.

Das Zögern des spanischen Meisters ist auch anderen Vereinen nicht verborgen geblieben. Laut Caught Offside haben die Tottenham Hotspur ihr Interesse an Rashford hinterlegt und klar gemacht, dass man bereit sei, ihn zu verpflichten, wenn Barça sich gegen einen festen Transfer entscheidet. Auch die beiden Londoner Klubs Chelsea und Arsenal sollen ein Auge auf den englischen Nationalspieler geworfen haben.

Paris Saint-Germain soll sogar bereit sein, 50 Millionen Euro für Rashford zu zahlen, heißt es. Eigentlich steht der Engländer noch bis 2028 bei Manchester United unter Vertrag, jedoch gilt es als nahezu ausgeschlossen, dass er nochmal zu seinem Jugendklub zurückkehrt. Das Tischtuch scheint endgültig zerschnitten zu sein.

Rashford hofft wohl auf Barça-Verbleib

Einerseits, weil Ruben Amorim scheinbar kein großer Fan von ihm zu sein scheint, und andererseits, weil Rashford offenbar mit dem Kapitel ManUnited abgeschlossen hat. Vor einigen Wochen hatte er öffentlich deutliche Kritik an seinem (Noch)-Stammverein geäußert. Er selbst soll sich einen Verbleib bei Barça wünschen, doch ob die Finanzen des chronisch klammen Klubs das zulassen, bleibt abzuwarten.

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