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·12. November 2020
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Dies bestätigt der langjährige Sion-Spieler vor dem U21-EM-Qualispiel gegen Aserbaidschan gegenüber “SRF”. Bastien Toma bestätigt, dass es schon mehrfach Kontakt zu Kosovos Nationaltrainer Bernard Challandes gab. Der Youngster sieht seine Zukunft aber in der Schweizer A-Nati: “Die Frage eines Wechsels stellt sich für mich nicht. Ich habe das mit meiner Familie ausgiebig diskutiert und verspüre keinerlei Druck. Momentan denke ich an nichts anderes als an die Schweiz.”
Toma vollzog in diesem Sommer den Wechsel ins Ausland. Er entschied sich für den belgischen Erstligisten KRC Genk, “weil ich hier ein grosses Vertrauen in mich spürte.” Für seinen neuen Verein lief er bislang dreimal in der Liga auf.