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·6. November 2025
Bayern an Givairo Read dran? Feyenoord-Boss mit klarer Ansage

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·6. November 2025

In den vergangenen Tagen machten vermehrt Berichte die Runde, wonach der FC Bayern sich intensiv mit Givairo Read von Feyenoord Rotterdam beschäftigt. Der talentierte 19-jährige Rechtsverteidiger soll angeblich auf dem Zettel von Sportvorstand Max Eberl stehen. In Rotterdam weiß man davon jedoch nichts.
Feyenoords Geschäftsführer Dennis te Kloese hat sich im Gespräch mit dem niederländischen Algemeen Dagblad zu den anhaltenden Gerüchten geäußert: „Die großen Vereine sitzen zwar bei uns auf der Tribüne, aber es gibt noch kein offizielles Angebot und es finden keine Gespräche mit Vereinen statt.“
Damit widerspricht der Klubchef den Meldungen von Sky. Der Pay-TV-Sender hatte zuletzt berichtet, dass Bayern bereits Gespräche mit der Spielerseite über einen möglichen Transfer geführt haben. Auch sein Verein soll darüber informiert sein.

Foto: IMAGO
Te Kloese betonte weiter, dass bislang keine konkreten Anfragen eingegangen seien – weder aus München noch von anderen Vereinen. Zwar sei das Interesse „großer Klubs“ nachvollziehbar, da Read eine starke Saison spiele, aber von einem bevorstehenden Wechsel könne keine Rede sein. „Es gibt Vereine, die ihn beobachten, aber kein einziges offizielles Angebot“, stellte der Feyenoord-Boss klar.
Read selbst hat sich zu den Spekulationen ebenfalls geäußert – und will davon nichts wissen: „Ich beschäftige mich nicht damit“, sagte der 19-Jährige zuletzt auf Nachfrage zu den Bayern-Gerüchten.
Schon im Sommer hatte Paris FC ein Angebot über rund fünf Millionen Euro abgegeben, das Feyenoord aber umgehend ablehnte. Auch Read selbst zeigte damals kein Interesse an einem Wechsel in die Ligue 2.
Der niederländische Junioren-Nationalspieler hat sich unter Robin van Persie fest in der ersten Mannschaft etabliert und gilt als eines der größten Talente im niederländischen Fußball. Nach Informationen von Sky wäre Feyenoord ab einer Ablöse zwischen 25 und 30 Millionen Euro gesprächsbereit – für Bayern also kein Schnäppchen.
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