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·8. November 2025
Bayern-Boss über Said El Mala: „Möchte nicht zu viel sagen, aber…“

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·8. November 2025

Said El Mala gilt als Transferkandidat beim FC Bayern. Jetzt spricht FCB-Sportdirektor Christoph Freund über den Youngster.
Die Liste der Interessenten wird immer länger – und nun spricht auch ein Bayern-Verantwortlicher über das Kölner Supertalent. Christoph Freund, Sportdirektor des FC Bayern, hat sich bei Sky zu Shootingstar Said El Mala geäußert.
„Ich möchte nicht zu viel über andere Spieler sagen, aber er macht sich wirklich gut, hat eine tolle Schnelligkeit und entwickelt sich prächtig“, erklärte Freund. Besonders bemerkenswert: Der 19-Jährige wurde inzwischen für die deutsche A-Nationalmannschaft nominiert und gilt als eines der größten Offensivtalente des Landes.
Freund ergänzte: „Ich denke, er kann der deutschen Nationalmannschaft schon etwas geben. Julian wird sich das gut überlegt haben.“ Damit spielte der Österreicher auf Bundestrainer Julian Nagelsmann an, der El Mala kürzlich erstmals in den Kader der DFB-Auswahl berufen hatte.
Dass Bayern München großes Interesse an einer Verpflichtung des Kölner Youngsters zeigt, gilt in Insiderkreisen längst als offenes Geheimnis. El Mala steht mit seiner explosiven Spielweise und seinen herausragenden Dribbling-Fähigkeiten perfekt für das Profil, das die Bayern suchen.
Bereits im Sommer hatte der Rekordmeister das Ausnahmetalent intensiv beobachtet, ein Transfer kam damals aber noch nicht zustande. Im kommenden Jahr könnte sich das ändern – vorausgesetzt, der FC Bayern ist bereit, tief in die Tasche zu greifen. Der 1. FC Köln soll laut BILD erst ab einer Ablösesumme zwischen 50 und 60 Millionen Euro gesprächsbereit sein.
Auch die Konkurrenz schläft nicht: Paris Saint-Germain, Arsenal und Borussia Dortmund haben El Mala laut übereinstimmenden Medienberichten ebenfalls auf dem Radar. Doch Bayern könnte im Poker um den Flügelstürmer über einen entscheidenden Vorteil verfügen – und zwar über ein Konzept, das schon bei Franck Ribéry funktionierte.

Foto: IMAGO/Brauer-Fotoagentur
Damals holten die Münchner den Bruder des französischen Superstars in die Jugend, um eine familiäre Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. El Mala gilt ebenfalls als sehr eng mit seinem älteren Bruder Malek verbunden, der beim 1. FC Köln II spielt. Ein ähnlicher Ansatz könnte diesmal erneut zum Faktor werden.
Egal, wie das Transferduell ausgeht – eines scheint klar: Said El Mala ist auf dem Weg, der nächste ganz große Name im deutschen Fußball zu werden. Und in München verfolgt man seine Entwicklung ganz genau.
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