Bayern-Flirt Fofana: Marseille steigt in den Poker ein! | OneFootball

Malick Fofana von Olympique Lyon wird derzeit mit mehreren Klubs in Verbindung gebracht. Der Flügelspieler kann die Lyonnais verlassen, wenn es ein passendes Angebot gibt.

Zuletzt gab es schon mehrere Gerüchte um seine Person. Unter anderem haben der FC Liverpool und der FC Chelsea angefragt, auch Bayern hat ihn zumindest auf dem Zettel und beobachtet ihn. Der 20-Jährige bringt vieles mit, hat noch Potenzial für deutlich mehr als er bisher auf das Feld brachte.

13 Scorerpunkte sammelte Fofana zwar „nur“ in knapp über 40 Spielen in der Ligue 1, dennoch hat er sein Potenzial schon mehrfach angedeutet. Klubs wie Liverpool und Chelsea wurden auch wegen des kürzlich bekannt gegebenen Zwangsabstiegs von Lyon auf ihn aufmerksam, witterten ein Schnäppchen.

Doch diese Entscheidung wurde widerrufen. Den ganz großen Schnapper kann man mit Fofana wohl nicht machen. Dennoch musste Lyon garantieren, Gehaltsbudget freizumachen und Einnahmen durch Transfers zu generieren.

Fofana: Auch Marseille steigt ein

Deswegen könnte Fofana, der zweifelsohne zum Tafelsilber gehört, in diesem Sommer auch wechseln. Wie Foot Mercato aus Frankreich berichtet hat auch Olympique Marseille jetzt ein Auge auf den Spieler geworfen. Die Idee ist klar: Lyon kann die ursprüngliche Forderung nach rund 50 Millionen Euro Ablöse eher nicht durchziehen.

Deswegen sieht man auch in Marseille eine Marktgelegenheit. Laut RMC Sport ist die Chance für OM auch realistisch, allerdings nur dann, wenn Bayern oder Liverpool, die weiter im Rennen sind, nicht so richtig ernst machen. Bayern muss unbedingt einen Spieler auf dieser Position verpflichten, hat aber mehrere Optionen und befindet sich derzeit in einer Art Transferstau, was alles etwas komplizierter macht.