Bayern gegen PSG: Kingsley Coman verrät, wem er die Daumen drückt

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FCBinside.de

·4. November 2025

Bayern gegen PSG: Kingsley Coman verrät, wem er die Daumen drückt

Er kennt beide Klubs wie kaum ein anderer: Kingsley Coman, einst das Pariser Eigengewächs und spätere Champions-League-Held des FC Bayern, verfolgt das erneute Aufeinandertreffen seiner Ex-Vereine diesmal aus der Ferne – und hat nun verraten, wem er am Dienstagabend die Daumen drückt.

Der französische Flügelspieler, der den FC Bayern vergangenen Sommer in Richtung Al-Nassr verlassen hat, blickt auf eine bewegte Vergangenheit mit beiden Klubs zurück. In der Jugend von Paris Saint-Germain ausgebildet, feierte er ab 2015 in München seine größten Erfolge – darunter den Sieg im Champions-League-Finale 2020, als er mit seinem entscheidenden Treffer gegen seinen Ausbildungsverein Geschichte schrieb.

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Im Interview mit Le Parisien gab der 29-Jährige jetzt offen zu, dass ihm die Wahl zwischen beiden Herzensvereinen schwerfalle.

„Jetzt, wo ich nicht mehr für Bayern spiele, sage ich: Los Paris!“, scherzte Coman – um sich kurz darauf selbst zu korrigieren: „Ach nein (lacht). Ich habe mehr Freunde bei Bayern als bei PSG, also werde ich am Dienstag Bayern unterstützen. Ich habe so viel Zeit in München verbracht… Natürlich bin ich in Paris ausgebildet worden, das ist mein Lieblingsverein. Aber ich habe zehn Saisons beim FC Bayern gespielt und so oft gegen PSG gespielt, dass ich etwas Abstand gewinnen musste.“

Coman bleibt der „Alptraum von PSG“

Foto: IMAGO

Kaum ein Spieler verkörpert die sportliche Rivalität zwischen beiden Vereinen so sehr wie Kingsley Coman. In neun Duellen gegen PSG trug er das Bayern-Trikot – mehr als in jeder anderen Partie außerhalb der Bundesliga. Besonders unvergessen bleibt sein Siegtreffer im Finale von Lissabon 2020, der den Münchnern den sechsten Henkelpott der Vereinsgeschichte bescherte.

Obwohl er die Königsklassen-Partie zwischen PSG und Bayern diesmal nur als Zuschauer verfolgen wird, fiebert Coman spürbar mit – und macht keinen Hehl daraus, dass seine Sympathien trotz seiner Pariser Wurzeln nach wie vor in München liegen.