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·22. September 2025

Bayern muss sich strecken: Upamecano stellt hohe Forderungen für Verlängerung

Artikelbild:Bayern muss sich strecken: Upamecano stellt hohe Forderungen für Verlängerung

Dayot Upamecano setzt bei den Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung beim FC Bayern offenbar klare Bedingungen. Er fordert offenbar unter anderem eine Gehaltserhöhung.

Nach Informationen der Münchner Abendzeitung fordert der 26-Jährige eine deutliche Gehaltserhöhung sowie eine Ausstiegsklausel im neuen Arbeitspapier. Hintergrund: Mehrere Mitspieler wie Jamal Musiala, Alphonso Davies und Joshua Kimmich haben zuletzt Spitzenverträge unterschrieben. Upamecano sieht sich laut dem Bericht finanziell zwischen Davies (rund 15 Millionen Euro pro Jahr) und Kimmich (rund 20 Millionen Euro) und möchte entsprechend eingestuft werden.


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Neben dem Gehaltswunsch soll der Franzose darauf drängen, eine Ausstiegsklausel in den Vertrag aufzunehmen. Eine festgeschriebene Ablösesumme würde ihm bei einem passenden Angebot von Topklubs einen vorzeitigen Abschied erleichtern. Im Ausland gilt der Innenverteidiger schon länger als begehrtes Ziel: Real Madrid, Manchester United, Paris Saint-Germain und der FC Barcelona sollen die Situation genau verfolgen.

Gespräche zwischen dem FC Bayern und Upamecano laufen

Upamecano ist seit seinem Wechsel 2021 von RB Leipzig nach München eine feste Größe in der Defensive. Unter Trainer Vincent Kompany bildet er gemeinsam mit Jonathan Tah das Herzstück der Abwehr. Trotzdem stocken die Gespräche über eine Verlängerung seines bis 2026 datierten Vertrags.

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Zuletzt hatte der Abwehrchef selbst erklärt: „Ich fühle mich hier wohl und bin froh, mit einem sehr guten Trainer und großartigen Spielern arbeiten zu können. Mein Berater spricht mit den Bayern-Verantwortlichen. Die Gespräche laufen. Es gibt nichts weiter zu sagen. Wir werden sehen, was passiert.“

Die Bayern wollen den Leistungsträger unbedingt halten. Sportvorstand Max Eberl betonte bereits, man sei „in gutem Austausch“, mahnte jedoch, dass auch finanzielle Vernunft gefragt sei.

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