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·4. Juni 2025

Berater mit klarer Kante und Versprechen: So geht es weiter mit Imad Rondic beim 1. FC Köln

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Berater mit klarer Kante und Versprechen: So geht es weiter mit Imad Rondic beim 1. FC Köln

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Simon Bartsch

04. Juni 2025

Zahlreiche Baustellen müssen die Geißböcke noch schließen. Zudem fehlt nach wie vor der Trainer. Offenbar bleibt aber ein vermeintlicher Wackelkandidat beim 1. FC Köln: Sein Berater schließt einen Transfer von Imad Rondic zumindest aus. Der Stürmer war erst im Winter nach Köln gewechselt.

Rund 1,5 Millionen Euro hat sich der FC die Dienste des Angreifers kosten lassen und den Bosnier mit einem Vertrag bis 2029 ausgestattet. Doch so wirklich überzeugen konnte der Stürmer noch nicht. Und so gab es Spekualtionen über einen verfrühten Abschied beim 1. FC Köln: Doch der Berater schließt einen Transfer von Imad Rondic aus.

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Imad Rondic soll für den 1. FC Köln Tore schießen

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Die ersten beiden Transfers für diesen Sommer sind vielversprechend. Mit Ragnar Ache und Isak Johannesson kommen zumindest zwei Spieler, die in der 2. Bundesliga bewiesen haben, dass sie durchaus wissen, wo sich das gegnerische Tor befindet. Wie sie in der Bundesliga einschlagen werden, wird sich zeigen. Durch die Verpflichtung von Ache hat sich zumindest die Ausgangslage für einen Winter-Transfer noch einmal deutlich verändert. Imad Rondic hat nun einen weiteren Konkurrenten und im Gegensatz zu dem abgewanderten Tim Lemperle oder Damion Downs einen klassischen Mittelstürmer. Und die Ablösesumme lässt wohl kaum einen Zweifel daran, auf welchen Stürmer die Geißböcke vorerst setzen werden. Da Rondic auf eine sehr durchwachsene Rückrunde beim FC zurückblickt, wurde sogar schon wieder über einen verfrühten Abschied spekuliert.

„Ein Wechsel ist kein Thema“

Rondic kam im Witner von Widzew Lodz zum FC und das mit dem ein oder anderen Störgeräusch. In Köln erhielt der 26-Jährige einen Vertrag bis 2029. Von 14 möglichen Begegnungen spielte der Stürmer neun, wurde dabei fünf Mal eingewechselt. Das einzige Tor gelang dem Angreifer gegen den SC Paderborn und das mit freundlicher Unterstützung seines Gegenspielers. Andere Möglichkeiten ließ der Angreifer leichtfertig liegen. Auch deswegen wurde Rondic von Interimstrainer Friedhelm Funkel zum Ende der Saison nicht mehr berücksichtigt. Zwar betonte Christian Keller im Frühjahr noch, Rondic sei nicht als Soforthilfe verpflichtet worden, die Frage nach dem „Wofür dann?“, ist aber nicht gänzlich geklärt. Denn der Stürmer hat bislang auch als Ergänzungsspieler nicht wirklich überzeugt.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Einen Transfer wird es aber ganz offensichtlich nicht geben. Zumindest machte das Rondics Berater Laurent Burkart gegenüber der „Bild“ klar. „Ein Wechsel ist kein Thema und er ist nicht auf dem Markt“, sagt der Berater der Agentur B360 Sports. Und Burkart gibt auch direkt ein Versprechen ab: „Fußball-Deutschland wird schon noch sehen, zu was Imad in der Lage ist. Er arbeitet hart, ist intelligent, fühlt sich im Verein und der Mannschaft total wohl und wird mit Leistung überzeugen.“ Welchen Trainer der Stürmer dann überzeugen will, ist final noch nicht geklärt. Der Deal mit Lukas Kwasniok scheint aber nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Genauso wenig ist klar, in welchen Konkurrenzkampf der Angreifer treten wird. Mit Sargis Adamyan, Steffen Tigges und Florian Dietz werden wohl drei Angreifer den Verein verlassen. Damion Downs soll dagegen gehalten werden.


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