Bericht: Eintracht-Juwel zieht Premier-League-Interesse auf sich | OneFootball

Bericht: Eintracht-Juwel zieht Premier-League-Interesse auf sich | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: 90min

90min

·5. November 2024

Bericht: Eintracht-Juwel zieht Premier-League-Interesse auf sich

Artikelbild:Bericht: Eintracht-Juwel zieht Premier-League-Interesse auf sich

Talente kaufen und teurer verkaufen: Seit Jahren praktiziert Eintracht Frankfurt das Geschäftsmodell mit großem Erfolg. Im letzten Sommer verließ Innenverteidiger Willian Pacho die SGE für 40 Millionen Euro Richtung Paris, nachdem er ein Jahr zuvor für rund 13,6 Millionen Euro aus Belgien an den Main gewechselt war.

Die nächsten Transfers nach diesem Muster deuten sich bereits an: Neben dem hochtalentierten Offensiv-Duo aus Hugo Ekitiké und Omar Marmoush macht auch Mittelfeldspieler Hugo Larsson eine hervorragende Entwicklung durch. Der Schwede kam im Sommer 2023 für neun Millionen Euro nach Frankfurt, inzwischen liegt sein Marktwert laut Transfermarkt.de bei 28 Millionen Euro.


OneFootball Videos


An Klubs, die bereit wären, diese Summe zu zahlen, mangelt es wohl nicht. Einem Bericht von Sky zufolge steht Larsson beim FC Arsenal, dem FC Liverpool und Tottenham Hotspur auf der Liste. Auch aus der Bundesliga soll es Interesse geben.

Die Eintracht ist in einer sehr guten Verhandlungsposition. Erst im Oktober hatte Larsson seinen Vertrag in Frankfurt bis 2029 verlängert, eine Ausstiegsklausel hat sein neues Arbeitspapier Sky zufolge nicht.

Um den Schweden von der SGE loszueisen, könnte somit eine deutlich höhere Summe als Larssons derzeitiger Marktwert erforderlich sein. Zeitnah dürfte aber auch der Schwede eher nicht an einem Abschied interessiert sein. Er fühlt sich in Frankfurt wohl und ist bei der Eintracht im zentralen Mittelfeld gesetzt. Spielt er so weiter wie aktuell, dürften die Spitzenklubs früher oder später aber ernst machen. So oder so: Die Eintracht wird wohl das nächste dicke Plusgeschäft auf dem Transfermarkt verzeichnen können.

Weitere Eintracht-News lesen:

feed

Impressum des Publishers ansehen