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·17. Januar 2024

Bremer bekennt sich: "Wir müssen an den Scudetto denken"

Artikelbild:Bremer bekennt sich: "Wir müssen an den Scudetto denken"

Juventus hat die laufende Siegesserie am Dienstagabend auf sechs Spiele gestellt. Gegen US Sassuolo, das einzige Team, das die Alte Dame in dieser Saison bezwingen konnte, gelang ein 3:0-Heimsieg. Dadurch bietet sich den Bianconeri am Wochenende die Chance, an Inter Mailand vorbeizuziehen.

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Juve kann Platz eins übernehmen

Der amtierende Pokalsieger weilt in Saudi-Arabien, wo der italienische Supercup als Final-Four-Turnier mit Scudetto-Siegerin SSC Neapel sowie Vizemeister Lazio und der Pokalfinalistin AC Florenz ausgespielt wird. Wenn Juve am Sonntagabend bei US Lecce gewinnt, schieben sich die Turiner (bei einem mehr absolvierten Spiel) vor Inter. Rechnerisch hätten die Lombarden zwar weiter alles in der eigenen Hand, psychologisch wäre es für den Rekordchampion Juventus aber ein großer Schub. Daran ändert auch nichts, dass Massimiliano Allegri auf fast schon komödiantische Weise verweigert, über die eigenen Chancen im Titelzweikampf zu sprechen.


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"Warum sollen wir da nicht träumen?"

Bei den Spielern des Erfolgscoachs sieht das langsam aber sicher etwas anders aus. Abwehrchef Bremer bekannte sich am Dienstag als einer der ersten Protagonisten durchaus deutlich zu seinen Hoffnungen. "Zu Saisonbeginn war das Ziel der vierte Platz, aber jetzt wo wir hier sind, warum sollen wir da nicht träumen? Wir sind Juve, wir müssen so weitermachen und Spiel für Spiel gewinnen. Wir müssen an den Scudetto denken", zitiert die in Turin erscheinende Zeitung Tuttosport den Brasilianer.

Direktes Duell Anfang Februar

Eine mitunter entscheidende Bedeutung könnte dabei das direkte Duell der beiden Titelanwärter einnehmen, die gegenüber dem Rest der Serie A eine Klasse für sich darstellen. Am 04. Februar hat Inter die Alte Dame zu Gast. "Es wäre sehr wichtig, im direkten Duell mit ihnen vorne zu liegen, aber bis dahin sind noch einige Spiele. Wir wollen gegen sie in gutem physischen und mentalen Zustand sein", sagt Bremer. Das Hinspiel im November in Turin endete mit einem 1:1.

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