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·20. September 2025

Chancenlos bei Chelsea: Ex-Liverpool-Trainer öffnet Raheem Sterling Tür für Comeback

Artikelbild:Chancenlos bei Chelsea: Ex-Liverpool-Trainer öffnet Raheem Sterling Tür für Comeback

Ein Spiel für den FC Chelsea wird Raheem Sterling  (30) wohl nicht mehr absolvieren. Nach der Leihe zu Arsenal kommt der Offensivspieler nicht mehr in den Plänen von Enzo Maresca vor. Ein ehemaliger Trainer könnte sich nun die Dienste des Spielers sichern.

Gemeinsam mit Verteidiger Axel Disasi ist die Zeit von Raheem Sterling beim FC Chelsea wohl Geschichte. Im Sommer 2022 bezahlten die Blues noch 56 Millionen Euro für den 82-fachen englischen Nationalspieler, der nach zwei Spielzeiten aussortiert wurde.


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In der letzten Saison folgte eine Leihe zum Erzrivalen Arsenal, wo Sterling in 28 Einsätzen ein Tor erzielte und fünf weitere vorlegte. Die Gunners entschieden sich letztlich gegen die Verpflichtung des einst wertvollsten Spielers der Premier League, sodass dieser nur von der Tribüne aus an Partien des FC Chelsea teilhaben darf.

Diese Situation könnte einem ehemaligen Trainer Sterlings in die Karten spielen. Drei Spielzeiten lang war Brendan Rodgers Sterlings Trainer beim FC Liverpool. Nun könnten sich ihre Wege in der schottischen Premiership wieder kreuzen. Wie Football Transfers berichtet, denkt Celtic Glasgow über eine Verpflichtung von Raheem Sterling nach.

Der amtierende schottische Meister, der nach der Niederlage in der Play-off-Runde der Champions League gegen Kairat Almaty nun in der Europa League spielt, soll vor allem aufgrund der Doppelbelastung an einem Transfer interessiert sein. Sterling könnte mit seiner Erfahrung und spielerischen Qualität einen Mehrwert bieten.

Zwar wäre eine Leihe das wahrscheinlichste Modell, da Celtic Glasgow das üppige Gehalt Sterlings nicht vollständig zahlen kann, doch der Sieger der Conference League dürfte trotz dessen an einem Abgang interessiert sein.

Zudem kennt Sterling Brendan Rodgers bestens aus der vergangenen Zusammenarbeit, wodurch ein sportlicher Aufschwung ebenfalls nicht unwahrscheinlich ist.

In der letzten Transferperiode schlug Sterling Angebote von Bayern München, Neapel und anderen Vereinen aus, da er einen Wechsel innerhalb Londons bevorzugte. Dieser ergab sich allerdings nicht, sodass die Horizonte wieder weiter sein dürften und beide Parteien an einem Abgang interessiert sein könnten.

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