Chelsea baggert an Real-Star – Alonso fordert Mega-Summe plus Spieler im Gegenzug | OneFootball

Bei Real Madrid ist er nicht unumstritten gesetzt, weshalb jetzt der FC Chelsea ein Auge auf ihn geworfen hat – doch Xabi Alonso hat klare Forderungen.

Zwischen dem FC Chelsea und Real Madrid könnte sich ein spektakuläres Tauschgeschäft anbahnen. Das Portal e-noticies bringt Eduardo Camavinga mit einem Wechsel zu den Londonern in Verbindung. Demnach sei Chelsea-Trainer Enzo Maresca davon überzeugt, dass der Franzose perfekt in sein System passen würde.

Real hat zwei Chelsea-Stars im Visier

Real hingegen würde einen Abgang Camavingas nicht aktiv vorantreiben, ist aber wohl auch nicht vollständig abgeneigt – vorausgesetzt das Angebot stimmt. Während Chelsea dem Bericht zufolge bereit wäre, 80 Millionen Euro für den zentralen Mittelfeldspieler zu zahlen, fordert Real wohl im Gegenzug einen Spieler plus Ablöse.

Die klare Bedingung von Xabi Alonso lautet: Entweder er bekommt Moises Caicedo oder Enzo Fernandez, oder Camavinga wird den Verein nicht verlassen. Es ist nicht das erste Mal, dass Fernandez mit den Königlichen in Verbindung gebracht wird. Bereits im vergangenen Sommer kursierten Gerüchte um ein angebliches Rekord-Angebot vonseiten der Spanier.

Doch sowohl der argentinische Weltmeister als auch sein ecuadorianischer Mittelfeldpartner sind unter Maresca gesetzt und stehen folglich nicht zum Verkauf. Es dürfte also sowohl für Real als auch für Chelsea schwer bis unmöglich werden, ihre Wünsche erfüllt zu bekommen. Ein Tauschgeschäft mitten in der Saison wäre aber wohl ohnehin kein Thema.

WM-Nominierung von Camavinga nicht sicher

Für Camavinga könnte ein Wechsel allerdings durchaus eine Chance sein, wieder zu alter Stärke zu finden. Unter Xabi Alonso hat der französische Nationalspieler nach einer Knöchelverletzung zu Beginn der Saison einen schweren Stand und bringt es bislang nur auf wettbewerbsübergreifend 247 Einsatzminuten. Mit Blick auf die Weltmeisterschaft 2026 ist es für Camavinga unabdingbar, dass sich an seinen Einsatzzeiten etwas ändert – ansonsten ist eine Nominierung nicht sicher.