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Till Richter·8. Oktober 2025
🔥 Da staunen sogar die HSV-Profis: Diese Top5 verzauberte die Icon League

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Till Richter·8. Oktober 2025
Der zweite Spieltag der Season 3 der Icon League hatte es in sich. In Hamburg war die Hütte voll, auf dem Platz ging’s hoch her. Unter den Zuschauern waren gleich mehrere bekannte Gesichter: die HSV-Profis Ransford Königsdörffer, Jordan Torunarigha, Robert Glatzel, Yussuf Poulsen und Nicolai Remberg, dazu Trainer Merlin Polzin. Auch Klublegende Mladen Petrić war im Einsatz – er lief für OneFootball auf. Doch so groß die Namen auch waren, die ganz große Show gehörte am Ende anderen.
Im Tor steht Antonio Brandt von Berlin City. Beim 4:2-Sieg seines Teams zeigte der Schlussmann eine starke Vorstellung mit mehreren wichtigen Paraden. Besonders in Erinnerung blieb seine schnelle Reaktion kurz vor Schluss, als er einen Freistoß blitzschnell ausführte und so Noah Jones den Treffer zum 4:2-Endstand auflegte. Mit 46 Pässen gehörte Brandt zu den aktivsten Spielern auf dem Feld – ein rundum souveräner Auftritt.
Ebenfalls aus der Hauptstadt kommt Muhammet Sözer, der gegen Bürgeramt gleich drei der vier Treffer vorbereitete. Mit einer 96-prozentigen Passquote war er das kreative Herzstück seiner Mannschaft und hatte entscheidenden Anteil am Erfolg von Berlin City. Eine bärenstarke Leistung.
Der nächste im Bunde ist Daniel Sudar – aktuell in überragender Form. Beim Sieg gegen OneFootball traf er doppelt, verwandelte zudem drei von fünf Versuchen beim Rulebreaker FiveShot. Außerdem bereitete er zusätzlich zwei Treffer vor und war somit fast allem beteiligt, was bei den Underdogs nach vorne ging. Kein Wunder, dass die Berliner derzeit an der Tabellenspitze stehen – Sudar ist der entscheidende Faktor.
Christian Derflinger feierte für The Pack sein persönliches Ausrufezeichen. Drei Tore, eine hundertprozentige Passquote sprechen für sich. Derflinger ist nach dem Wechsel zu The Pack angekommen und zeigt eindrucksvoll warum er verpflichtet wurde.
Das Team der Woche komplettiert Mergin Bajrami von DNA, der beim 17-Tore-Spektakel gegen Buzz Club glänzte. Drei Treffer, zwei Assists und 45 Ballaktionen sprechen für sich. Bajrami war der Strippenzieher und einer der Hauptgründe, warum DNA am Ende in diesem wilden Spiel die Oberhand behielt.
Wer fehlt für euch im Team der Woche? Schreibt eure Meinung in die Kommentare!