Daniel Svensson: Dauerbrenner, Dauerrenner | OneFootball

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Borussia Dortmund

·3. Oktober 2025

Daniel Svensson: Dauerbrenner, Dauerrenner

Artikelbild:Daniel Svensson: Dauerbrenner, Dauerrenner

Nach Alexander Isak ist der in diesem Jahr vom dänischen FC Nordsjaelland verpflichtete Daniel Svensson erst der zweite Schwede in Diensten von Borussia Dortmund. Eine lange Eingewöhnungszeit benötigte er nach seiner Ankunft im Februar 2025 nicht. „Daniel hat unsere Erwartungen vom ersten Tag an voll erfüllt“, sagt Sportdirektor Sebastian Kehl. „Er ist schnell angekommen und hat unsere Mannschaft mit seinen Leistungen direkt bereichert.“ Im Boulevard wird Svensson deshalb längst als Volltreffer gefeiert – oder als absolutes Schnäppchen. Auf und außerhalb des Platzes gleicht das Auftreten des 23-Jährigen dem eines Japaners mit all den Eigenschaften, die den Asiaten nachgesagt werden: pflichtbewusst, lernbegierig, extrem fokussiert, ruhig und offen. „Er ist ein Spieler, der sofort da war. Einer, der nachfragt, wenn er etwas nicht versteht und sich sofort reingebissen hat“, verrät Niko Kovac. Für den Dortmunder Trainer ist Svensson ein Geschenk. So etwas wie ein Musterschüler, der den Unterrichtsstoff wie ein Schwamm aufsaugt und punktgenau umsetzt. „Eine meiner Stärken ist es, mich schnell an neue Spielniveaus und Spielstile anzupassen“, sagt der Spieler in einem kicker-Interview. (Jetzt das Trikot von Daniel Svensson sichern!)

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Seit dem 14. Oktober 2024 darf er sich auch A-Nationalspieler nennen – Trainer Jon Dahl Tomasson erteilte ihm zuletzt auch in der WM-Qualifikation gegen Slowenien (2:2) und den Kosovo (0:2) ein Mandat für die Startelf. Tomasson? Ja, da klingelt was. Er ist für Dortmund kein Unbekannter: Der Däne stand in der von Bert van Marwijk gecoachten Elf von Feyenoord Rotterdam, die dem BVB im Finale am 8. Mai 2002 den UEFA-Cup wegschnappte.


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Daniel Svensson war damals erst drei Monate alt und träumt nach der Vizemeisterschaft mit Nordsjaelland (2023) heute davon, mit seinem neuen Arbeitgeber idealerweise auch Titel zu gewinnen. Ungewöhnlich früh wird er in einem Atemzug mit Spielern genannt, die Borussia Dortmund als No-Names bei vergleichsweise kleinen Vereinen entdeckte und die schnell zu Eckpfeilern der schwarzgelben Formation wurden. „Seine Intensität und Flexibilität passen sehr gut zu unserem Spiel und geben uns viele Optionen“, meint Sportdirektor Kehl. Er fügt hinzu: „Obendrein ist Daniel auch noch ein guter Typ und ein vorbildlicher Profi.“ Trainer Kovac schätzt an dem Schweden, dass er „sehr diszipliniert, sehr organisiert und sehr strukturiert im Kopf“ sei. „Das gefällt mir außerordentlich gut. Ein Vollprofi durch und durch.“

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Als Daniel Svensson zum Interview das TV-Studio in der BVB-Geschäftsstelle Sport in Brackel ansteuert, liegt eine anstrengende Trainingseinheit hinter ihm. Auf ein Journalisten-Gespräch und das folgende Shooting mit Klubfotograf Alexandre Simoes ist er vorbereitet – nicht aber auf die kreativen Regie-Anweisungen des Fotografen. Was anfangs noch wie ein Routine-Termin mit ein paar raffiniert ausgeleuchteten Stehend-Posen anmutet, entwickelt sich zu einer ungewöhnlichen Begegnung. Schließlich liegen sich Svensson und Simoes am Boden gegenüber, Auge in Auge. Die letzte Bildserie erlebt Svensson in einer Art stabiler Seitenlage, ihm gegenüber Simoes auf dem Bauch, in der rechten Hand die Sony-Kamera. Als Fußball-Profi wird Svensson nicht zum ersten Mal abgelichtet, „aber so“, versichert er gut gelaunt, „so noch nie.“ Beim Interview ist vorher schon deutlich geworden, dass er schnell und präzise auf den Punkt kommt. Wort-Girlanden zu drehen oder weit ausschweifend zu formulieren, ist nicht sein Ding. Der angenehm zugängliche Fußballer vermittelt nie das Gefühl, nur ein lästiges Treffen zu absolvieren. Aber für ihn gilt: In der Kürze liegt die Würze.

Daniel, was wusstest Du von Borussia Dortmund, bevor Du im Februar gewechselt bist?„Ich wusste, dass der BVB einer der größten und traditionsreichsten Klubs in Deutschland ist. Und ich hatte einige Spiele gesehen – zum Beispiel das Champions-League-Finale 2024 und ein paar andere Spiele in der Champions League.“

Von Dänemark nach Deutschland zu wechseln, muss ein großer Schritt gewesen sein. Trotzdem sah es so aus, als wäre Dir das sehr leichtgefallen.„Ich weiß nicht, ob es leicht war. Aber zu meinen Stärken gehört es, dass ich gut lernen und zuhören kann und dann versuche, es auf dem Rasen umzusetzen. Bisher läuft’s prima.“

Konntest Du Dir bei Deinem Wechsel vorstellen, dass Du gleich Stammspieler und die Nummer eins auf der linken Seite wirst?„Nein, natürlich nicht. Von Nordsjaelland nach Dortmund ist es ein großer Schritt, wie eben schon gesagt. Ich wusste, dass ich meine Chance ­ bekomme, aber ich konnte nicht erwarten, dass ich so viel spiele.“

Nach Deinem ersten Tor für die Borussia hast Du vor der Südtribüne einen Salto geschlagen. Sehen wir das jetzt öfter – so wie vor ein paar Jahren bei fast jedem Treffer von Pierre-Emerick Aubameyang?„Ich weiß es nicht. Als Kind habe ich das häufig gemacht, aber gegen Mönchengladbach war es jetzt das erste Mal auf dieser Ebene. Ein wichtiges Tor zu schießen, hat eine Menge Emotionen freigesetzt. Der Salto danach war nur ein Instinkt und kam spontan.“

Was hast Du in diesem Moment gefühlt?„Es war sehr speziell. Das erste Tor für meinen Klub. Die Fans, die mit mir zusammen gefeiert haben – das war in dieser Intensität neu für mich. Ich war sehr glücklich in dem Augenblick.“

Dortmund hat Dich über einen langen Zeitraum beobachtet. Wann war Dir klar, dass der Transfer heiß werden würde?„Tatsächlich erst einige Tage, bevor er dann finalisiert wurde. Vorher nicht.“

Musstest Du lange übers Angebot nachdenken?„Nein. Ich musste nicht zweimal überlegen. Dortmund ist eine große Chance für mich. Ein wirklich großer Klub mit so vielen Fans. Ideal für jemand, der den nächsten Schritt gehen will. Die Borussia und ich – das passt perfekt.“

Beim BVB sind in der jüngeren Geschichte zwei Linksverteidiger zu Klub-Legenden aufgestiegen: Dede, der zwischen 1998 und 2011 stolze 322 Bundesligaspiele für seinen Klub bestritt (zwölf Tore, 47 Vorlagen), und Marcel Schmelzer, der es zwischen 2008 und 2022 auf 258 Einsätze in Deutschlands-Fußball-Oberhaus brachte (drei Tore, 23 Assists), wettbewerbsübergreifend großartige 367 Einsätze mit sieben Treffern und 34 Assists verzeichnete und von 2016 bis 2018 sogar zwei Jahre als BVB-Kapitän amtierte. Schmelzer ist der Borussia auch nach der Profikarriere erhalten geblieben und assistiert heute Trainer Daniel Rios in der U23-Mannschaft, die nach dem Abstieg aus der 3. Liga in der Regionalliga West spielt.

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Als Schmelzer vor ein paar Monaten den neuen Linksverteidiger Daniel Svensson die ersten Male in Aktion sah, hatte er eine Art Déja-vu – das Gefühl, ein gerade stattfindendes Ereignis schon einmal gesehen und erlebt zu haben. „Ich dachte mir: Dieser Junge erinnert mich irgendwie an mich selbst in meinen Anfangstagen“, sagt er. Svenssons Laufstil und dessen etwas schüchternes, zurückhaltendes und zunächst noch „leicht verkrampftes“ Auftreten – das kam Schmelzer bekannt vor, ganz so, als schaue er in einen Rückspiegel. Eine Reihe von Nachrichten, die auf dem Smartphone des heute 37-Jährigen landeten, spiegelten diesen Eindruck wider. „Viele sagten: Wir mussten an Dich denken, als wir Svensson gesehen haben“, berichtet Schmelzer.

So viele Gemeinsamkeiten es auch zu entdecken gibt – in Sachen Torjubel unterscheiden sich die beiden Außen-Seiter: Einen technisch perfekt ausgeführten Salto wie den, den Svensson nach seinem Tor in der Partie gegen Mönchengladbach (3:2) mit einer Explosion der Gefühle begründet, hat Schmelzer nie hinbekommen: „Das habe ich mich im Schwimmbad nicht einmal vom Beckenrand oder von einem Ein-Meter-Brett getraut“, gesteht er lachend. Und noch etwas erkennt der 16-malige Nationalspieler an: „Svensson hat es viel schneller als ich geschafft, sein erstes Tor für Borussia Dortmund zu schießen.“

Überhaupt hat Schmelzer Gefallen gefunden an dem für vergleichsweise wenig Geld und nach anfänglicher Leihe jetzt schon mit einem langfristigen Vertrag ausgestatteten Schweden. Fleiß, hohe Laufbereitschaft und: dass er „immer den Ball fordert und mit ihm umgehen kann“, imponieren dem Ex-Profi. „Er geht Defensiv-Zweikämpfen nicht aus dem Weg. Und er versucht, seine Seite möglichst sauber zu halten. Svensson ist einer, der genau weiß, was er auf seiner Position zu tun hat.“ Dazu gehört, erst einmal die Ärmel hochzukrempeln und weniger technische Kabinettstückchen in den Mittelpunkt der eigenen Bemühungen zu stellen.

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Weil „Kämpfer“ und „Arbeiter“ in Dortmund als Ehrentitel gelten, hat Svensson an seiner neuen Wirkungsstätte schnell Anerkennung gefunden. Spieler, die sich auf dem Feld das Trikot schmutzig machen, Leidenschaft zeigen und bei Bedarf die Fehler der anderen ausbügeln, haben bei den Fans der Borussia ohnehin einen Stein im Brett. „Ich hatte davon gehört und konnte mich dann selbst davon überzeugen, als ich kam“, sagt Svensson. „Die Fans mögen solche Spieler, die alles geben.“

Doppelt wertvoll macht ihn seine Multifunktionalität: In der 3-4-2-1- oder 3-3-2-2-Systematik des Trainers hat Svensson keineswegs Kreide an den Schuhen wie Außenverteidiger älterer Bauart, die die Linie rauf und runter wetzten. Svenssons anspruchsvolles Aufgabenprofil sieht für ihn einen situativen Rollenwechsel vor – er schiebt aus seiner hohen und breiten Flügelposition nach innen, will sich im Zentrum zeigen und mit extremer Passsicherheit Dynamik für das schwarzgelbe Gesamtkonstrukt entwickeln. Das setzt neben einem großen taktischen Verständnis auch eine entsprechende Athletik voraus. Längst ist der Dauerrenner auch zum Dauerbrenner geworden: Schon in der Rückrunde der vergangenen Saison wurden für den BVB-Neuling 21 Einsätze notiert, zwölf in der Bundesliga, vier in der Champions League, fünf bei der Klub-WM in den USA.

Beim BVB pendelst Du zwischen der linken Seite und dem zentralen Mittelfeld. War diese Doppelrolle Neuland für Dich?„Nein. In Nordsjaelland habe ich schon einmal eine ganze Saison lang im Mittelfeld gespielt, in verschiedenen Rollen. Auch aus der Jugend kenne ich es, im Mittelfeld eingesetzt zu werden."

Aber die Doppelrolle während eines Spiels ist neu?„Nicht wirklich. Das habe ich früher auch schon gemacht, nur war das etwas anderes als jetzt auf diesem viel höheren Niveau."

Fühlst Du Dich mehr als linker Verteidiger oder als Mittelfeldspieler?„Mehr als linker Verteidiger, aber ich fühle mich auch im Zentrum wohl."

Hast Du ein Vorbild, was diese Aufgabenstellung angeht: zu verteidigen und gleichzeitig das Spiel im Zentrum mit anzukurbeln?„Da gibt es einige. Aber vor allem David Alaba (aktuell bei Real Madrid, die Red.) fällt mir da ein."

Wer ist für Dich im Moment der beste Linksverteidiger auf der Welt?„Nur einen zu nennen, ist schwierig. Es gibt viele gute. Aber wenn es nur einer sein soll: Nuno Mendes (Paris Saint-Germain, die Red.) ist ziemlich gut."

Du bist erst 23 Jahre alt. Wo kannst Du Dich noch verbessern?„Ich bin noch jung. Um ehrlich zu sein: Ich kann überall noch besser werden. Dafür habe ich noch einige Jahre und viele Trainingseinheiten Zeit."

„Daniel ist einer, der beide Positionen spielen kann, sowohl hinten links wie auch auf der Sechs“, freut sich Trainer Kovac. „Dadurch gibt er uns Flexibilität, die wir nutzen. Auch bei Standards tut er uns gut. Es ist immer gut, wenn man beide Füße bei Standardsituationen hat.“ Kovacs Aussage stammt aus dem Februar dieses Jahres, da kannten Svensson und er sich nur flüchtig. Vier Monate später bei der Klubweltmeisterschaft in den USA erneuerte Dortmunds Trainer sein Lob für den Zugang aus Nordsjaelland. „Daniel ist ein Laufwunder. Ich habe so etwas in der Form noch nicht erlebt, wie viel er läuft.“ Auch bei den Sauna-Temperaturen in Amerika lieferte Svensson ab. Dessen Arbeitspensum sei „einzigartig“, schwärmte Kovac. „Das gibt uns eine gewisse Sicherheit nach vorne und nach hinten.“

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Gegen Union Berlin (3:0) spulte Svensson 13,06 Kilometer ab, eine Woche später in Heidenheim (2:0) wurden für ihn sogar 13,23 Kilometer gemessen. Und weil der Blondschopf nicht nur beachtliche Ausdauer-Qualitäten besitzt, sondern auch endlos viele Sprints in seinem Repertoire führt (in Heidenheim: 17), halten ihn Fachleute für den vielleicht am intensivsten laufenden Außenverteidiger in der Bundesliga. Dass ihn bei seinem in der ersten Hälfte noch wackligen Startelf-Debüt im Champions-League-Achtelfinal-Playoff bei Sporting Lissabon kurz vor Schluss Krämpfe plagten, gilt rückblickend als Anekdote, über die heute intern nur noch geschmunzelt wird. Der ärgerliche Krampf war einer langen Winterpause in Dänemark und fehlender Spielpraxis geschuldet und ändert nichts am Wahrheitsgehalt der fachkundigen Aussage eines ehemaligen Teamkollegen in Nordsjaelland. Jeppe Tverskov charakterisierte Svensson als Maschine: „Er hat einen guten Körper und kann viel aushalten. Und er hat extrem viele Meter in sich.“ Damit würde sich Svensson vorzüglich als Werbeträger für Schwedens bekannt zuverlässige Automarke Volvo eignen. Deren langlebige Modell-Klassiker 140 und 240 erreichten zwischen 1966 und 1993 Laufleistungen von bis zu einer Million Kilometer. Ob er selbst nie müde wird? „Doch“, entgegnet Svensson, „manchmal schon. Vor allem wenn wir mehrere Spiele in der Woche haben. Es ist ein Teil meiner Persönlichkeit: Ich will immer 100 Prozent geben – und das Laufen gehört dazu.“

Die eifrigen BVB-Scouts, die Svensson lange auf Herz und Nieren prüften und ihn sogar in einem Trainingslager seines vormaligen Arbeitsgebers FC Nordsjaelland im spanischen La Manga unter die Lupe nahmen, notierten neben der Top-Physis, seinem besonders mannschaftsdienlichen Verhalten und seiner Präzision beim Flanken auch ein gleichermaßen schnelles wie genaues Passspiel auf ihren Beobachtungszetteln. Von den 148 Pässen, die Svensson als Angestellter von Borussia Dortmund in den ersten drei Saison-Begegnungen 2025/26 spielte, erreichten 92 Prozent ihren Adressaten. Schon acht Scorerpunkte wurden seit Februar 2025 wettbewerbsübergreifend für ihn notiert. Für sein Wirken beim dänischen Klub FC Nordsjaelland spuckt die Statistik in 153 Spielen acht Tore und 20 Assists aus. Im Vergleich zum SIGNAL IDUNA PARK mit mehr als 81.000 Plätzen verrichtete Svensson seinen Dienst in einem Vorort Kopenhagens von 2020 bis zum Februar dieses Jahres in einer Puppenstube: Der nach der 1999 in Ghana gegründeten Fußball-Akademie benannte „Right to dream Park“ bietet nur 10.300 Zuschauern Platz, 9800 dürfen sich setzen. Auch Emre Mor übte dort seinen Beruf aus – er war 2016 vor Svensson der einzige Profi, den die Borussia vom FC Nordsjaelland verpflichtete.

Borussia Dortmund und Mor pflegten eine eher freudlose Beziehung. Nach nur einer Saison 2016/17 zog der türkisch-dänische Fußballer weiter zu Celta Vigo nach Spanien und wurde anschließend ein paarmal weiterverliehen (Galatasaray, Olympiakos Piräus, Fatih Karagümrük), bevor er bei Fenerbahce Istanbul landete. Svensson und die Borussia haben sich erst einmal für vier Jahre das Ja-Wort gegeben. Und danach muss ja noch lange nicht Schluss sein.Autor: Thomas Hennecke Fotograf: Alexandre Simoes

Der Text stammt aus dem Mitgliedermagazin BORUSSIA. BVB-Mitglieder erhalten die BORUSSIA in jedem Monat kostenlos. Hier geht es zum Mitgliedsantrag.

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