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·10. Oktober 2025

„Das ist das Leben eines Stümers“ – Ragnar Ache kann sich trotz vergebener Chancen beweisen

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„Das ist das Leben eines Stümers“ – Ragnar Ache kann sich trotz vergebener Chancen beweisen

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Simon Bartsch

10 Oktober, 2025

Am Donnerstagabend lief es für den FC beim Cologne Cup nicht gerade rund. Die Geißböcke verloren ihre Duelle gegen die Viktoria und die Fortuna. Doch für einige wenige Akteure war es dennoch ein gelungener Abend mit dem 1. FC Köln: Ragnar Ache sammelt beim Cologne Cup Pluspunkte.

Die einzigen beiden Treffer der Geißböcke am Donnerstagabend gehen auf das Konto des Sturm-Neuzugangs beim 1. FC Köln: Ragnar Ache sammelt beim Cologne Cup Pluspunkte.

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Timo Hübers wirkt ratlos (Archifoto: Alexander Hassenstein/Getty Images)

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So richtig viele Empfehlungsschreiben gab es am Donnerstagabend bei den Geißböcken im Cologne Cup dann doch nicht. Sowohl gegen die Viktoria als auch gegen die Fortuna aus Köln musste sich die Mannschaft von Lukas Kwasniok geschlagen geben. Einige Lichtblicke gab es dann aber doch. Unter anderem setzte FC-Stürmer Ragnar Ache ein Zeichen – oder besser gesagt zwei. Denn der Neuzugang der Kölner traf in beiden 45-minütigen Duellen und sorgte somit für die beiden einzigen Tore des Abends für den FC.

“Weitermachen“ heißt die Devise

Dabei hätten für den 27-Jährigen auch durchaus mehr Treffer drin sein können. So vergab Ache zunächst nach einer Flanke von Alessio Castro-Montes, traf keine Minute später nach einem Steckpass von Linton Maina sogar den gegnerischen Kasten, stand aber im Abseits. Zudem scheiterte Ache zweimal an Viktoria-Keeper Arne Schulz. „Am Ende geht es im Leben immer darum, weiter zu machen. Und das Stürmerleben besteht darin, den Ball vorbeizukicken und dann weiterzumachen und zu treffen. Und wenn du triffst, das zu bestätigen“, sagte FC-Trainer Lukas Kwasniok nach den Duellen. „Das ist das Leben eines Stümers. Das macht er das Leben lang und deswegen werde ich meinen Jungs, die im vorderen Bereich spielen, immer sagen: weitermachen, weitermachen, weitermachen.“

Zwischenzeitlich sah es jedoch so aus, als könne Ache eben nicht mehr weitermachen. Der Stürmer ging zu Boden, musste behandelt werden und verließ sogar kurz das Spielfeld. „Ich fand, dass es ein ganz klares Foul war und war überrascht, dass es nicht gepfiffen worden ist, aber ich habe recht schnell gesehen, dass es ein Zusammenstoß war“, so Kwasniok. „Es war aus seiner Reaktion aus meiner Sicht recht schnell ersichtlich und klar, dass das jetzt keine Verletzung nach sich gezogen hat. Es war ein Treffer, aber nicht so, dass gleich Bänder oder was auch immer in Mitleidenschaft gezogen gewesen sind. Da reagiert ein Spieler dann anders. Du merkst an der Reaktion eines Spielers recht schnell, ob er sich bei der Aktion verletzt oder nicht verletzt“, so der Trainer weiter.

Mit Ache hat sich am Donnerstagabend also ein Kölner Offensivspieler beweisen können. Welche Auswirkungen die Leistung – gerade auch vor dem Hintergrund einer möglichen schnellen Rückkehr von Marius Bülter – haben wird, werden die kommenden Startaufstellungen zeigen. Bevor es in der Liga allerdings in die nächste Runde geht, stehen erst einmal vier freie Tage an für die Profis des 1. FC Köln.


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