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·31. Januar 2024

Das ist der Stand beim Asien-Cup nach dem Achtelfinale

Artikelbild:Das ist der Stand beim Asien-Cup nach dem Achtelfinale

Das Achtelfinale des AFC Asian Cup 2023 ist beendet, weshalb wir von LigaInsider euch einen Überblick verfasst haben, wie es für die Bundesligaspieler weitergeht und wie die erste K.-o.-Runde verlief! Dabei gestaltete sich das Achtelfinale für alle Akteure aus Deutschland erfolgreich: Sowohl Japan mit Ritsu Doan (SC Freiburg), Kō Itakura (Borussia Mönchengladbach), Takuma Asano (VfL Bochum) und Hiroki Ito (VfB Stuttgart) als auch Südkorea mit Minjae Kim (FC Bayern München), Jaesung Lee (1. FSV Mainz 05) und Wooyeong Jeong (VfB Stuttgart) konnten ins Viertelfinale einziehen.

Südkorea zittert, Japan souverän

Südkorea stand gegen Saudi-Arabien, einen der Mitfavoriten, mit einem Bein vorm frühen Ausscheiden: Bis zur neunten Minute der Nachspielzeit führten die Saudis mit 1:0, ehe Gue-Song Cho mit dem Schlusspfiff den 1:1-Ausgleichstreffer markierte und sein Land in die Verlängerung rettete. Die zusätzlichen dreißig Minuten verliefen torlos, weshalb das Elfmeterschießen her musste: Hier blieben die Koreaner eiskalt und gewannen dieses mit 4:2. Alle drei Bundesligaakteure standen dabei in Südkoreas Startelf. Im Viertelfinale, welches am 2. Februar steigt, wartet mit Australien erneut ein Schwergewicht des Turniers. Konkurrent Japan zeigte gegen Bahrain eine ansprechende Leistung und kam souverän weiter: Mit einem verdienten 3:1-Erfolg sicherten sich die Ostasiaten das Ticket fürs Viertelfinale, in dem es am 3. Februar gegen den Sieger aus dem Duell zwischen dem Iran und Syrien geht. Während Itakura und Doan, der zum 1:0 traf, in der Startelf standen, musste sich Asano mit einem Jokereinsatz begnügen. Ito blieb über die komplette Spielzeit auf der Bank.


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Das Viertelfinale im Überblick

Das Viertelfinale wird am 2. und 3. Februar ausgetragen. Bei einem Ausscheiden in der kommenden Runde sollte eine Rückkehr der betroffenen Bundesligaspieler in den Kader für den 21. Spieltag realistisch sein. Tadschikistan – Jordanien Australien – Südkorea Iran/Syrien – Japan Katar – Usbekistan Südkorea würde im Falle eines Weiterkommens am 6. Februar auf Tadschikistan oder Jordanien treffen, während Japan im Halbfinale am 7. Februar gegen Gastgeber Katar oder Usbekistan antreten würde. Das Finale findet am 10. Februar in Lusail statt und könnte in der aktuellen Konstellation zwischen den beiden Favoriten Südkorea und Japan ausgetragen werden.

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