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·14. Januar 2025

Der 1. FC Köln gewinnt gegen die Viktoria – Sorge um Lemperle und Ljubicic

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Der 1. FC Köln gewinnt gegen die Viktoria – Sorge um Lemperle und Ljubicic

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Daniel Mertens

14. Januar 2025

Der 1. FC Köln gewinnt das Testspiel gegen Viktoria Köln 3:2. Vor allem Dank einer starken zweiten Halbzeit ist dem FC die Generalprobe für das HSV-Duell doch noch gelungen. Allen voran Luca Waldschmidt überzeugte bei den Geißböcken.

Der eingewechselte Luca Waldschmidt wurde zum Mann des Tages: Der Stürmer erzielte zwei Tore, bereitete das dritte vor und drehte die Partie gegen Viktoria Köln damit im Alleingang. Der 1. FC Köln gewinnt das Testspiel gegen Viktoria Köln 3:2 (0:2). Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt ließ die vermeintliche A-Elf vor der Pause deutlich an Einstellung zu wünschen übrig, präsentierte sich defensiv extrem anfällig. Bitter: Mit Tim Lemperle und Dejan Ljubicic mussten zwei Spieler mit mutmaßlich muskulären Problemen vorzeitig vom Feld.

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Freude über den Anschlusstreffer

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Wenn außerhalb der Hauptverkehrszeiten im Kölner Grüngürtel ein Verkehrschaos ausbricht, dann kann das nur einen Grund haben. Der 1. FC Köln hat die Pforten geöffnet und die Zuschauer pilgern in Scharen zum Geißbockheim. 1400 sollten es am Ende werden. Der FC empfing die Viktoria zum Kölschen Derby. Für beide Teams war es die Generalprobe vor dem kommenden Wochenende. Den ersten Akzent des Spiels setzte der FC-Winter-Neuzugang Jusuf Gazibegovic. Der Rechtsverteidiger schaltete sich ins Offensivspiel ein, spurtete ins Zentrum vor dem Strafraum, doch sein scharfer Distanzschuss flog knapp über die Latte (7.). Die beste Chance der Anfangsphase besaßen jedoch die Rechtsrheinischen. Die FC-Abwehr ließ sich mit einem Flachpass in die Schnittstelle aushebeln, Timo Hübers ließ Said El Mala entwischen, der mit seinem Schuss jedoch an Marvin Schwäbe scheiterte, der zur Ecke klärte (16.).

Güler und El Mala treffen für die Viktoria

Dies war der Auftakt einer Phase, in der die FC-Defensive alles andere als sattelfest agierte. Schwäbe musste direkt noch mal ran: Denis Huseinbasic spielte einen viel zu kurzen Rückpass Richtung Torwart, den Donny Bogicevic ersprintete und den Ball querlegte zu Serhat Güler, der jedoch aus kurzer Distanz an Schwäbe scheiterte (19.). Kurz darauf war es aber passiert: Schwäbe konnte einen Distanzschuss von El Mala nur zur Seite abklatschen lassen, Güler staubte ab zum 0:1 (21.). Es war der mittlerweile verdiente Führungstreffer für die Viktoria, die kurz darauf sogar ein zweites Mal traf, allerdings aus Abseitsposition, der Treffer zählte nicht (26.).

In der Folgezeit übernahm der FC wieder das Heft des Handelns, blieb im Offensiv-Spiel jedoch blass. Stattdessen wären den Gästen beinahe der zweite Treffer geglückt. Nach einem FC-Einwurf schlug die Viktoria den Ball hoch und weit nach vorne. Ljubicic sah nur die Rücklichter von Güler, der frei aufs Tor zustürmte, aber an Schwäbe scheiterte (37.). Bitter: Ljubicic zog sich bei diesem Sprint offenbar eine Muskel-Verletzung zu, musste zunächst behandelt werden und kurz danach komplett vom Feld. Der verdiente zweite Gegentreffer fiel kurz danach aber doch noch: Robin Velasco traf mit seinem angeschnittenen Schuss aus 16 Metern nur den Pfosten, den Querschläger staubte El Mala zum 0:2 ab (40.). Der für Tim Lemperle nach einer halben Stunde eingewechselte Damion Downs verpasste Sekunden vor dem Pausenpfiff den Anschlusstreffer, scheiterte am Fünfer nach einer Hereingabe von Dominique Heintz am Viktoria-Torwart Dos Santos Haesler (45.).

Der zweite Anzug sitzt

FC-Coach Gerhard Struber brachte zur zweiten Hälfte seine komplette zweite Reihe. Einzig Schwäbe sowie die vorzeitig eingewechselten Kujovic und Downs kehrten aus der Kabine auf den Rasen zurück. Mit Joel Schmied feierte der zweite Neuzugang nach der Pause seine Premiere im FC-Trikot. Der Schweizer pielte rechts in der Dreierkette neben den U21-Spielern Emin Kujovic und Neo Telle. Evangelos Sbonias schaute dabei sicherlich besonders genau hin, hospitiert der U21-Coach doch in dieser Woche bei den FC-Profis. Der Spielfluss ging durch die vielen Wechsel nach der Pause zunächst verloren. Doch aus dem Nichts kam der FC per Sonntagsschuss zurück ins Spiel. Georg Strauch passte zu Luca Waldschmidt, der ins Zentrum zog, einen Abwehrspieler stehen ließ und aus der Distanz in den Winkel schoss zum 1:2 (63.). Und Waldschmidt hatte sogar den Ausgleich auf dem Fuß. Zunächst blieb sein Freistoß aus 17 Metern in der Mauer hängen, den scharfen Abpraller parierte Viktorias eingewechselter Torwart Kevin Rauhut mit Mühe (73.).

Der FC wurde fortan zur klar spielbestimmenden Mannschaft. Den verdienten FC-Ausgleich erzielte die Viktoria schließlich selbst: Waldschmidt passte tief in den Sechzehner, Patrick Koronkiewicz bugsierte den Ball unglücklich ins eigene Netz beim Versuch der Annahme (77.). Und es kam noch besser für den FC: Steffen Tigges ging rechts im Sechzehner im Zweikampf mit Appiah Schulz sehr dankbar zu Boden, der Schiedsrichter Tarik Damar zeigte auf den Elfmeterpunkt. Die Chance ließ sich Luca Waldschmidt nicht entgehen und verwandelte sicher zum 3:2 (80.).


FC HZ1: Schwäbe – Heintz, Martel, Hübers – Pacarada, Ljubicic (43. Kujovic), Huseinbasic, Gazibegovic- Kainz, Maina – Lemperle (31. Downs) FC HZ2: Schwäbe – Schmied, Kujovic, Telle – Thielmann, Strauch, Finkgräfe, Obuz – Waldschmidt – Downs (75. Potocnik), Tigges Tore: 0:1 Güler, 0:2 El Mala, 1:2 Waldschmidt, 2:2 Koronkiewicz (77., Eigentor), 3:2 Waldschmidt (80., Foulelfmeter).


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