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·26. Oktober 2022
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Das Duo läuft seit Januar für die Ostschweizer auf. Wie die in dieser Woche veröffentlichen Geschäftszahlen zeigen, zahlte der FCSG in der Saison 2021/22, zu der auch die vergangene Wintertransferperiode gehört, lediglich 171’000 Franken für Transferaufwände. Quintilla und von Moos waren also sehr günstig, wobei unklar ist, ob in Zukunft noch erfolgsabhängige Boni hinzukommen.
In jedem Fall hat der FCSG für zwei absolute Leistungsträger vorerst einmal sehr wenig Geld zahlen müssen. Der FC Basel, wo sowohl Quintilla wie auch von Moos unter Vertrag standen, kam dem Ligakonkurrent ziemlich weit entgegen, wobei er Quintilla ein halbes Jahr zuvor sogar ablösefrei verpflichten konnte.