🥵 Die 5 heißesten Teams der Woche: Rammstein-Fans und Bundesliga-Exporte | OneFootball

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Jan Schultz·22. September 2022

🥵 Die 5 heißesten Teams der Woche: Rammstein-Fans und Bundesliga-Exporte

Artikelbild:🥵 Die 5 heißesten Teams der Woche: Rammstein-Fans und Bundesliga-Exporte

Die Außentemperatur sinkt, unser Zwiebellook wird von Tag zu Tag um eine Schicht wuchtiger. Beim Anblick einiger Klubs kommen wir dabei aber direkt ins Schwitzen. Hier kommen nämlich die fünf heißesten Teams der Woche.

Udinese Calcio

Milan? Inter? Juve? Sie alle sind aktuell nur auf Sparflamme unterwegs – zumindest verglichen mit Udinese. Denn die Norditaliener mischen die großen Klubs gerade so richtig auf. Mit fünf Siegen in Folge haben sie sich auf den dritten Platz der Serie A geballert, liegen dabei nur einen Zähler hinter der Tabellenspitze.


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Das Team rund um die früheren Bundesliga-Profis Jaka Bijol, Kingsley Ehizibue, Walace, Lazar Samardžić und Tolgay Arslan hatte es dabei keineswegs mit Laufkundschaft zu tun, ganz im Gegenteil! Udinese überrollte die Roma mit 4:0, am zurückliegenden Wochenende gelang ein 3:1 gegen Inter. Viel mehr on fire geht also kaum.

Dynamo Dresden

Echte Feuerwerke gibt es auch in Dresden regelmäßig zu bestaunen, über weite Strecken dieses Jahres galt das allerdings nur für die Tribünen. Weil die SGD-Profis da lange nicht mithalten konnten, setzte es folgerichtig den Abstieg in die 3. Liga. Dort schien sich der sächsische Albtraum zunächst fortzusetzen, nach fünf Spieltagen standen schon drei Pleiten sowie das Pokalaus.

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In den letzten Wochen hat Dynamo dann aber doch angefangen zu zünden – und nein, ein „L“ fehlt hier nicht. Denn die Rede ist von den Profis, die aus den jüngsten vier Partien plötzlich zehn Punkte geholt haben, darunter ein Derbysieg gegen Aue. Im Rennen um den Aufstieg ist für die Dresdner so nun wieder alles drin.

Ferencváros Budapest

Mit Muhamed Bešić weiß Ferencváros zwar einen deutschen Profi in seinen eigenen Reihen, allzu präsent sind die Ungarn hierzulande aber trotzdem nicht. Dabei haben sie es sich mit ihrer aktuellen Form doch mehr als verdient. Von daher: Zieht euch feuerfeste Kleidung an, hier kommt der ungarische Hauptstadtklub!

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National ist der Serienmeister über jeden Zweifel erhaben, steht nach sechs Partien bei sechs Siegen und überrollte den Tabellenzweiten im letzten Ligaspiel mit 3:0. Besonders bemerkenswert ist allerdings, dass der Verein auch international abliefert. In der Europa League schlugen die Ungarn den türkischen Meister Trabzonspor mit 3:2, anschließend gewannen sie mit 1:0 in Monaco.

Hannover 96

Einen Feuerlöscher sollten aktuell auch die Gegner der Niedersachsen griffbereit haben. Denn nach einem Saisonstart, der für eine frostig-kalte Gemütslage rund um die Heinz-von-Heiden-Arena gesorgt hat, sind die 96er aber mal sowas von auf Betriebstemperatur.

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Aus den jüngsten sechs Partien holten sie 16 Zähler, spielten dabei drei Mal zu Null und kletterten damit auf den vierten Rang. Von einem Strohfeuer kann da nicht mehr die Rede sein, Hannover ist ein ganz heißer Kandidat auf den Aufstieg. Zum zusätzlichen Brandbeschleuniger könnte die erste Partie nach der Länderspielpause werden: Dann geht es zuhause gegen den Tabellenführer, gegen den Hamburger SV.

PSG

So eine kleine Feuershow reicht den Besitzern des französischen Nobelklubs nicht, sie wollen ein Feuerspektakel à la Rammstein sehen. Eben deswegen haben sie Trainer Christophe Galtier allerhand gefährliches Spielzeug zur Verfügung gestellt. Allem voran sind das die drei Flammenwerfer namens Lionel Messi, Neymar und Kylian Mbappé. Und die machen aktuell eben genau das, was sie machen sollen.

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Im gegnerischen Sechzehner brennt es in aller Regelmäßigkeit lichterloh, das Trio hat in Summe schon 43 Torbeteiligungen gesammelt. Davon profitiert das ganze Team: Elf Pflichtspiele hat das Starensemble bisher bestritten, zehn Mal gingen die PSG-Profis als Sieger vom Feld. Einzig Monaco konnte im August mal ein Unentschieden holen. Mit Blick auf die Form der Pariser erwies es sich nur als ein Tropfen auf den heißen Stein.