Die Bayern geraten in den Gesprächen mit Upamecano in Probleme | OneFootball

Die erwünschte Vertragsverlängerung von Dayot Upamecano wird für den FC Bayern zur Zitterpartie und vor allem sehr teuer.

Der aktuelle Kontrakt des 26-jährigen Innenverteidigers läuft zum Saisonende aus. Die Münchner möchten einen ablösefreien Abgang des Abwehrspielers verhindern. Stattdessen soll sich die Stammkraft langfristig an den Klub binden. Upamecano seinerseits befindet sich in einer komfortablen Verhandlungsposition.

Wie im "Bild"-Podcast "Bayern Insider" zu hören ist, fordert der Verteidiger ein hohes Handgeld - wie es zu Beginn dieses Jahres Alphonso Davies bei dessen Verlängerung erfolgreich tat. Der Kanadier kassierte dem Vernehmen nach einen Unterschriftsbonus in Höhe von 17 Mio. Euro.

Upamecano scheint Ähnliches vorzuschweben. Bezüglich Grundgehalt sollen sich die beiden Parteien schon deutlich angenähert haben, das Handgeld sorgt aber noch für Diskussionen.

Der Abwehrspieler hat zahlreiche Bewerber: Unter anderem interessieren sich dem Vernehmen nach Real Madrid, Liverpool, PSG und Manchester United für den Nationalspieler.