🎥 Die Hand Gottes 2.0? Doch der VAR hat etwas dagegen | OneFootball

🎥 Die Hand Gottes 2.0? Doch der VAR hat etwas dagegen | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: OneFootball

OneFootball

Philipp Overhoff·24. Januar 2024

🎥 Die Hand Gottes 2.0? Doch der VAR hat etwas dagegen

Artikelbild:🎥 Die Hand Gottes 2.0? Doch der VAR hat etwas dagegen

Es ist das vielleicht ikonischste Tor der Fußball-Geschichte. Im Viertelfinale der WM 1986 zwischen Argentinien und England traf Superstar Diego Armando Maradona ganz eindeutig mit der Faust zur 1:0-Führung für seine Farben. Als „die Hand Gottes“ ging dieser Treffer in die Fußball-Geschichte ein und besitzt bis heute absoluten Legendenstatus.

Während der gestrigen Afrika-Cup-Partie zwischen Gambia und Kamerun schickte sich der gambische Rechtsverteidiger Muhammed Sanneh an, den Maradona 2.0 zu machen und ein Tor mit seinen Klauen zu erzielen. In der 95. Minute vollendete Sanneh einen Eckball per Hand und markierte somit den umjubelten 3:3-Ausgleich. Zumindest dachten das alle für einen kurzen Zeitpunkt. Hier siehst du es in den Highlights.


OneFootball Videos


Dieser Browser wird nicht unterstützt. Bitte verwenden Sie einen anderen Browser oder installieren Sie die App

video-poster

Als sich der VAR das späte Tor nochmal genauer anschaute und das klare Handspiel Sannehs entdeckte, hatte Schiedsrichter Bamlak Tessema Weyesa keine andere Wahl, als den Treffer zu annullieren. Eine 38 Jahre spätere Neuauflage der Hand Gottes blieb uns somit verwehrt.