come-on-fc.com
·4. Juni 2025
Die Ikone des 1. FC Köln wird 40: Die besten Sprüche von Lukas Podolski

In partnership with
Yahoo sportscome-on-fc.com
·4. Juni 2025
Redaktion
04. Juni 2025
Als Lukas Podolski vor fast 30 Jahren dem 1. FC Köln beitrat, ahnte man bei den Geißböcken wohl nicht, welches große Talent ans Geißbockheim gekommen war. Heute wird das FC-Idol 40 und viele Fans wünschen sich eine Rückkehr zu seinem Heimatverein. Profi beim FC, Wechsel zu den Bayern, Rückkehr nach Köln, dann Arsenal, Inter Mailand, Galatasaray Istanbul, Vissel Kobe, Antalyaspor und schließlich Gornik Zabrze. Podolski gewann Meistertitel, Pokale und natürlich die Weltmeisterschaft 2014. Und irgendwie war er während dieser ganzen Jahre doch immer noch ein Teil des 1. FC Köln. Das sind die besten Sprüche von Lukas Podolski.
„Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause“
Foto: Getty Images/Leon Kuegeler
„So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere“ Fußballspruch des Jahres 2006
„Ich überlege, mir die Zahl zu tätowieren“Nach einer Torflaute von 1425 Minuten
„Das Gute an England ist: Wir haben viele englische Wochen“
„Ich werde Jogi Löw bitten, mich nur noch gegen die Top 20 der Welt einzusetzen.“Nachdem Uli Hoeneß meinte, 80 Prozent der Länderspiele habe er gegen Mannschaften wie Liechtenstein gemacht
„80 Prozent von Euch – und ich – kraulen sich auch mal an den Eiern“Nachdem Jogi Löw bei der EM 2016 ins Spotlight geriet
„Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.“Nach dem Erfolg über Argentinien bei der WM 2006
„Es ist bitter, wenn jeder Ball, der reingeht, ein Tor ist.“
»Ansonsten möchte ich keinen Höhepunkt herauspicken, das wäre unfair den anderen Momenten gegenüber.«Auf die Frage nach dem Highlight seiner Karriere
„Die Liebe zum Fußball ist wie zu Familie und Frau. Die ist immer da.“
„Die Jungs haben ihre Sache eigentlich ganz gut gemacht und gezeigt, dass sie Qualität haben. Aber am Ende hat es nicht gereicht. Uns fehlt einfach die Qualität“
„Jetzt müssen wir die Köpfe hochkrempeln. Und die Ärmel natürlich auch.“
Lukas Podolski wechselte 1996 vom FC Bergheim zum 1. FC Köln. 2003 feierte der Youngster sein Debüt bei den Profis, 2006 folgte der Wechsel zum FC Bayern München. Nur drei Jahre später kehrte Podolski wieder zurück zum 1. FC Köln. Für den FC lief der Stürmer insgesamt 186 Mal auf, erzielte dabei 86 Tore und bereitete weitere 46 Treffer vor. Im Juni 2004 wurde Podolski Nationalspieler und gewann mit der DFB-Elf 2014 den Weltmeistertitel. Bei seinem letzten Spiel für die DFB-Auswahl erzielte Podolski in einem Testspiel 2017 gegen England das 1:0 mit seiner unwiderstehlichen linken Klebe. Aktuell spielt der Offensivakteur für Gornik Zabrze in Polen. Den Vertrag hat er noch einmal um ein Jahr verlängert. Danach steht wohl das Karriereende an – zumindest als aktiver Fußballer.