"Die Offensive, die wir haben" – Bayern-Boss macht Wirbel-Ansage an Europa | OneFootball

"Die Offensive, die wir haben" – Bayern-Boss macht Wirbel-Ansage an Europa | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: fussballeuropa.com

fussballeuropa.com

·17. September 2025

"Die Offensive, die wir haben" – Bayern-Boss macht Wirbel-Ansage an Europa

Artikelbild:"Die Offensive, die wir haben" – Bayern-Boss macht Wirbel-Ansage an Europa

Am Mittwochabend trifft der FC Bayern auf den FC Chelsea. Vereinspräsident Herbert Hainer freut sich auf den Start in die Champions League und lobt die Offensive seines Vereins.

Laut Herbert Hainer hat der FC Bayern in der Königsklasse mehr Konkurrenz als in der Vergangenheit. "Die finanzielle Übermacht der Premier League ist nun einmal Fakt – und daraus ergibt sich, dass es für den FC Bayern schwerer wird", erklärte er gegenüber der tz.


OneFootball Videos


Während die Premier-League-Klubs – allen voran Gegner Chelsea – Sommer für Sommer neue Transferrekorde aufstellen, muss der FCB im internationalen Vergleich kleinere Brötchen backen, auch wenn er in der Bundesliga mit Abstand der dickste Fisch im Teich ist.

Hainer lobt dennoch den Kader von Trainer Vincent Kompany. Man habe eine "sehr gute" Mannschaft. "Und man darf nicht vergessen, dass in den kommenden Monaten mit Jamal Musiala, Alphonso Davies und Hiroki Ito zusätzlich auch noch die drei Verletzten in den Kader zurückkommen."

Vor allem die Offensive bringt den ehemaligen Adidas-Boss ins Schwärmen. "Die Offensive, die wir haben, muss man in Europa erst einmal suchen: Harry Kane, Michael Olise, Luis Diaz, dazu Serge Gnabry und nach seiner Rückkehr eben auch Jamal – wenn die mal anfangen zu wirbeln", so der 71-Jährige.

Königsklasse durch Reform attraktiver

Gewirbelt werden soll auch Mittwochabend gegen den FC Chelsea. Hainer freut sich auf die Königsklasse, "auch weil das neue Format sehr spannend ist. Erinnern Sie sich mal an den letzten Spieltag der Gruppenphase, wie es in der Tabelle rauf und runter ging." Dank der Reformen durch die UEFA sehe man in der Gruppenphase "mehr Duelle unter Europas Spitzenteams als vorher."

Impressum des Publishers ansehen