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Matti Peters·8. Juli 2019
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Matti Peters·8. Juli 2019
Der 21-Jährige musste bei einem Angebot vom FSV Mainz 05 nicht lange nachdenken. Die Vorschusslorbeeren bestätigte auch ein ehemaliger Mainzer und Landsmann.
Aufgrund der Philosophie und aufgrund der Spielweise hat Nullfünf den Ruf eines Bessermachvereins. Auch weit über die Grenzen der Bundesrepublik hat sich das schon rumgesprochen. Mainz sei ein optimales Sprungbrett für junge Profis.
„Die Bundesliga ist eine tolle Liga und in Mainz schenken sie jungen Spielern immer Vertrauen und dementsprechend habe ich gar nicht gezögert“, so Pierre-Gabriel im Interview mit dem ‚SWR‘. Landsmann Abdou Diallo schaffte am Bruchweg ebenfalls den Durchbruch und ging nach nur einem Jahr zu Borussia Dortmund.
Auch auf dessen Anraten beschäftigte Pierre-Gabriel sich mit M05: „Ich hatte Kontakt mit Abdou Dialllo, mit dem war ich in der U21 zusammen. Er hat mir viele gute Dinge über den Verein erzählt. Auch mit einigen anderen Spielern in der Bundesliga habe ich über Mainz gesprochen. Die haben mir nicht abgeraten, ganz im Gegenteil.“
Ob der junge Franzose die Chance ebenfalls nutzen kann und den nächsten Karriereschritt bewältigen kann, bleibt abzuwarten. Die Voraussetzungen sind aber unbestritten vorhanden.
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