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Niklas Levinsohn·4. März 2020
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Niklas Levinsohn·4. März 2020
Mit Simon Makienok hat sich Dynamo Dresden eine echte Kante ins Haus geholt. Der bullige Angreifer fühlt sich bei den Sachsen schon jetzt sehr wohl.
Das liegt sicher an der Stadt, aber kurioserweise eben auch an der prekären sportlichen Situation in der sich Dresden zurzeit befindet. „Der Druck hier ist groß, aber genau das liebe ich, genieße es auch. Denn vom Typ bin ich eher ruhig, fokussiert, habe eine gewisse mentale Stärke“, erklärte Makienok im Gespräch mit der ‚Bild‘. Der 29-Jährige scheint den Kampf ums Überleben gegenüber einem Platz im grauen Mittelfeld zu bevorzugen.
Sollte er am Ende mit Dynamo den Abstieg erfolgreich verhindern, hat sich der Däne schon überlegt, wie er den Ligaverbleib feiern könnte. Mit einem Tattoo. Von denen hat Makienok schon jetzt sehr viele, seit einem halben Jahr sei jedoch keins mehr dazugekommen. „Aber wenn wir mit Dynamo die Klasse halten, lass ich mir bestimmt was stechen“, so der 2,01-m-Mann zu der Zeitung. Da dürfte er in Dresden vermutlich nicht der einzige sein.