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Matti Peters·20. Juli 2019
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Matti Peters·20. Juli 2019
Linus Wahlqvist wird in naher Zukunft zum ersten Vater. Das Warten vergeht durch die Vorbereitung auf die neue Saison schneller.
Im vergangenen Sommer wechselte der Defensivspieler nach Dresden und spielte eine solide erste Spielzeit. In diesem Sommer hat er gleich doppelt Stress. Der 22-Jährige erwartet die Geburt seiner Tochter und muss sich mangels Alternative bei der SGD wohl auf eine Rolle als Innenverteidiger einstellen.
Zweiteres ist eine gelungene Ablenkung von der stressigen vorväterlichen Phase: „Das Warten dauert lange. Die Vorbereitung mit Dynamo war ganz gut, da vergeht es schneller“, gab der Schwede gegenüber ‚Bild‘ zu.
Da Dynamo für Dario Dumic und Sören Gonther keinen Ersatz holte, soll Wahlqvist im verletzungsanfälligsten Mannschaftsteil öfter aushelfen. Das ist für den Allrounder aber kein Problem: „Ich sehe mich als rechten Verteidiger. Bei Cristian Fiel kommt die Position innen in der Dreierkette dem aber sehr ähnlich, weil man viele Möglichkeiten hat, nach vorn zu spielen.“
Statt Flankenläufen wird er sich künftig also auch dem Spielaufbau von Dynamo widmen müssen. Auch das ist keine Hürde: „Ich mag beides – und bin für beide Rollen bereit…“. Letztlich hoffentlich auch für die Dritte – die des Vaters.