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·25. Oktober 2025
Eberl schwärmt von Kompany: „Haben den perfekten Trainer“

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·25. Oktober 2025

Der FC Bayern München hat im Verlauf der letzten Woche den Vertrag mit Vincent Kompany vorzeitig verlängert. Bis zum Sommer 2029 ist der Coach nun an den Klub gebunden. Bayern hat sich bewusst dazu entschieden, Nägel mit Köpfen zu machen und das frühzeitig.
Endlich scheint die Chance auf mehr Kontinuität in München wieder vorhanden zu sein. Und das kann nur positiv sein. Kompany selbst zeigte sich sehr erfreut, aber auch die Verantwortlichen von Bayern lobten den Belgier in den höchsten Tönen, ebenso wie die Zusammenarbeit.
Wenn selbst die oft bayernkritischen Experten wie Didi Hamann nichts zu meckern haben, dann ist das für Bayern schon ein sehr gutes Zeichen.
Mit ein wenig Abstand hat sich auch Sportvorstand Max Eberl noch einmal zur Thematik rund um den Trainer geäußert. „Ich habe gar nicht nach draußen geschaut, sondern nur nach drinnen. Was intern in uns vorgeht. Wir arbeiten jetzt 1 1/2 Jahre zusammen und wir arbeiten sehr gut zusammen. Es fühlt sich herausragend an. Sowohl menschlich, als auch, was er als Kommunikator und als Trainer macht“, so Eberl im exklusiven Gespräch mit Sky Sport.
Generell hob Eberl noch einmal hervor, dass Trainer immer ein besonderer Teil einer Gemeinschaft in einem Klub sind. „In meiner Karriere habe ich immer gewusst, dass ein Trainer ein elementares Teilchen in einem Klub ist. Er ist natürlich auch ein wichtiges Puzzlestück, das ist klar. Wir haben einen herausragenden Trainer gefunden, der erfolgreich arbeitet. Auch wenn es in der letzten Saison nicht immer perfekt lief und nicht alles rosarot war. Wir haben aber gefühlt, dass wir auf dem richtigen Weg waren“, sagte der Sportvorstand.

Foto: IMAGO
Laut Eberl hat Bayern absolut den Trainer gefunden, mit dem man langfristig zusammenarbeiten möchte: „Das Bild was deswegen für uns komplett. Deswegen waren wir uns auch klar: Wir haben den besten Trainer für Bayern München und mit diesem Trainer wollen wir sehr sehr sehr lange zusammenarbeiten und das wurde in den Gesprächen auch schnell deutlich.“
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