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·21. Januar 2025

Eigengewächs Daniel Denoon ermöglicht FCZ neue Spielvarianten

Artikelbild:Eigengewächs Daniel Denoon ermöglicht FCZ neue Spielvarianten

Der FC Zürich geht mit einer komplett neuen Innenverteidigung in die zweite Saisonhälfte: Während Nikola Katic und Mirlind Kryeziu vor Wechseln stehen und keine langfristige Zukunft mehr im Klub zu haben scheinen, stehen im ersten Pflichtspiel des neuen Jahres Daniel Denoon und Mariano Gomez in der zentralen Abwehr im Einsatz. Bemerkenswert ist vor allem der Aufstieg von Eigengewächs Denoon.

Der 20-Jährige kommt beim 1:0-Sieg gegen Yverdon erst zu seinem zweiten Super League-Einsatz. Läuft alles nach Plan, wird er in der Rückrunde aber einen fixen Stammplatz in der FCZ-Abwehr einnehmen. Dies deutet Trainer Ricardo Moniz nach der Partie gegen Yverdon jedenfalls an. Und Denoon weiss im Spiel gegen Yverdon vor allem mit seinem Tempo und auch einigen abgeklärten Abwehraktionen zu gefallen.

Mit ihm kann Trainer Moniz deutlich flexibler planen: Während Katic und Kryeziu über Tempodefizite verfügen, sind diese bei Denoon und auch dem von der Aussenverteidigung ins zentrum gerückte Gomez nicht vorhanden. Somit kann die FCZ-Verteidigung deutlich höher stehen, was sich für das Spiel des FCZ sehr positiv auswirken kann.


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Denoon stiess einst von den Junioren des FC Glattbrugg zum FCZ und kam bislang vor allem in der U21 zum Einsatz. Im vergangenen August unterschrieb er einen Profivertrag bis 2027, der von Klubseite her sogar um zwei weitere Jahre verlängert werden kann. Dass Sportchef Milos Malenovic das Eigengewächs zum Verbleib ermuntern konnte, erweist sich nun als sehr wichtig.

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