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·10. Januar 2025
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Simon Bartsch
10. Januar 2025
Der FC scheint schon bald seine zweite Neuverpflichtung präsentieren zu können. Denn Wunschverteidiger Joël Schmied steht unmittelbar vor dem Wechsel zum 1. FC Köln. Das berichtet Sky-Experte Patrick Berger.
Joël Schmied könnte zum FC wechseln
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Christian Keller hatte sich in den vergangenen Tagen zuversichtlich gezeigt. Der Sportdirektor des 1. FC Köln hatte im Rahmen des Trainingslagers in Spanien gleich mehrere Interviews gegeben. Keller betonte darin immer wieder, dass er mit einer Verpflichtung eines Innenverteidigers rechne. Und tatsächlich soll es sich dabei wie erwartet um den Wunschverteidiger Joël Schmied handeln. Der FC scheint sich mit dem FC Sion einig geworden zu sein. Das vermeldet Sky-Transfer-Experte Patrick Berger. „Komplette Einigung zwischen dem 1. FC Köln und Sion im Poker um Joël Schmied. Die Ablöse soll zwischen €2-2,5m liegen. Nur noch Details und Schriftverkehr zu erledigen. Medical ist noch für dieses Wochenende angedacht“, heißt es in einem Tweet des Experten bei „X“.
Damit bekommen die Kölner einen 26-jährigen Innenverteidiger, der immerhin auf die Erfahrung von mehr als 200 Pflichtspielen zurückblicken kann. Schmied war beim FC Sion absoluter Leistungsträger und Stammspieler. Der Abwehrchef des Schweizer Erstligisten war in der vergangenen Saison maßgeblich am Aufstieg des ehemaligen Schweizer Meisters beteiligt. Der gebürtige Berner gilt als sehr besonnen, aber auch als direkt. Bei seinem Ex-Club war der Abwehrspieler demenstprechend auch ein absoluter Leader. Der FC soll sich mit dem Spieler schon seit einigen Tagen einig gewesen sein. Schmied wollte dem Vernehmen nach unbedingt zum FC wechseln. Allerdings gab es noch einen Ablösepoker. Die Kölner wollten zwei Millionen Euro bezahlen, Sion-Chef Christian Constantin sprach öffentlich die Forderung von drei Millionen Euro aus. Die Wahrheit dürfte wohl irgendwo zwischen den beiden Summen liegen.
Die Kölner wollten sich sicherlich nicht noch einen weiteren Korb abholen. Vielleicht brachte Constantin auch deswegen einen vermeintlichen zweiten Interessenten ins Spiel. Nun scheint der Wunschverteidiger an den rhein zu wechseln. Die Kölner hatten zunächst Vakanzen auf den Positionen des Rechtsverteidigers und des Stürmers ausgemacht. Spätestens durch die Kreuzband-Reruptur von Luca Kilian wurde die Verpflichtung eines weiteren Innenverteidigers unausweichlich. Da der FC mit Elias Bakatukanda einen talentierten Abwehrspieler auf Leihbasis abgegeben hat, waren sich die Kölner Verantwortlichen offenbar sehr sicher, einen Ersatz zu verpflichten. Und das, obwohl sich Köln zunächst einen Korb abholte. Ursprünglich sollte Gregory Wüthrich nach Köln kommen, doch die Kölner nahmen aufgrund der Verletzungshistorie des Nationalspielers der Schweiz Abstand von dem Deal.
Nun bleibt weiterhin die Position im Sturm offen. Zuletzt klang Sportdirektor Keller nicht mehr ganz so euphorisch, wie noch vor einigen Wochen.
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