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·22. Oktober 2025

Ekitike-Geheimnis enthüllt: SGE hätte noch mehr Geld kassieren können!

Artikelbild:Ekitike-Geheimnis enthüllt: SGE hätte noch mehr Geld kassieren können!

Am Mittwochabend kommt es im Deutsche Bank Park zu einem heißen Aufeinandertreffen: Eintracht Frankfurt empfängt den FC Liverpool in der UEFA Champions League. Es ist das nächste absolute Topspiel für die Hessen in der Königsklasse. Beiden Mannschaften fehlt aktuell jedoch die Form – Liverpool hat seit einem Monat nur Niederlagen einstecken müssen, während die SGE lediglich eines ihrer letzten fünf Pflichtspiele gewinnen konnte.

Es ist also durchaus spannend, wie sich die Kräfteverhältnisse auf dem Rasen gestalten werden. Das Spiel bringt allerdings noch mehr Brisanz mit sich, wenn man den Kader des FC Liverpool mal genauer betrachtet. Hugo Ekitike wechselte im vergangenen Sommer für rund 95 Millionen Euro zu den Reds und steht somit vor seiner Rückkehr in die Mainmetropole. Jüngst wurde enthüllt, dass die Eintracht noch mehr Geld für den Transfer des Franzosen kassieren hätte können!


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Wüstenklub hat der SGE mehr für Ekitike geboten

Eintracht Frankfurt hätte für den Abgang von Hugo Ekitike (23) im zurückliegenden Sommertransferfenster eine noch höhere Ablösesumme annehmen können, als man es letztlich getan hat. Das geht aus einem Artikel der BILD hervor. Den Informationen des Boulevard-Blatts zufolge habe der SGE neben dem schlussendlich akzeptierten Angebot über 95 Millionen Euro des FC Liverpool auch eine Offerte des saudi-arabischen Erstligisten Al-Hilal SFC vorgelegen.

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Foto: Getty Images

Das Gebot des Wüstenklubs soll die Ablösesumme, für die Liverpool letztlich den Zuschlag für Ekitike erhalten hat, nochmals überstiegen haben. Die BILD berichtet in diesem Zusammenhang über ein Angebot von mehr als 100 Millionen Euro, das Al-Hilal dem Team aus dem Herzen von Europa unterbreitet haben soll. Der Spieler selbst habe sich jedoch gewünscht, an die Anfield Road und nicht nach Saudi-Arabien zu wechseln. Im Umkehrschluss habe Frankfurt die Offerte des LFC angenommen und jene von Al-Hilal abgelehnt.

„Wir hatten mit Hugo die klare Absprache, dass wir Lösungen finden werden, wenn er den Schritt machen will“, wird Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche in diesem Kontext zitiert. Der 45-Jährige erklärt im Hinblick auf die finale Entscheidung weiter: „Die haben wir zusammen mit Liverpool hochprofessionell und geräuschlos gefunden.“ Seither hat Ekitike im Dress der Reds schon elf Pflichtspiele absolviert. Ihm gelangen dabei wettbewerbsübergreifend fünf Treffer und ein Assist.

Zuvor gehörte der französische Offensivmann rund anderthalb Jahre lang den Frankfurtern an. Die zweite Hälfte der Saison 2023/24 verbrachte er zunächst auf Leihbasis in der Mainmetropole, ehe Krösche und Co. ihn im darauffolgenden Sommer schließlich fest verpflichteten. Man überwies mehr als 30 Millionen Euro an Paris Saint-Germain, um sich die Dienste von Ekitike zu sichern. Insgesamt lief der Angreifer 64-mal für die Hessen auf. Er erzielte dabei 26 Tore und kam auf 14 Vorlagen.

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