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·6. Juli 2024

EM 2024 | Das Halbfinale steht – So lief Turniertag 23

Artikelbild:EM 2024 | Das Halbfinale steht – So lief Turniertag 23

Am heutigen Samstag wurden bei der EM 2024 in Deutschland die Viertelfinalspiele komplettiert. England traf auf die Schweiz, später bekam es die Niederlande mit der Türkei zu tun.

EM 2024: So lief Turniertag 23

Am Freitagabend endete die EM-Reise für die deutsche Auswahl. Am Samstag fanden dann die zwei letzten Spiele im Viertelfinale statt. Bevor es soweit war, wurde aber natürlich noch einmal das Spiel der DFB-Elf rekapituliert. Die Pressestimmen gab es zum Beispiel ! Nicht nur das, auch einen ersten Nachdreher zum Spiel gegen Spanien hatten wir in petto. Dabei ging es darum, die Niederlage und das Ende der EM als Anfang von einem neuen Zyklus zu begreifen.


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Wie die beiden Spiele am Samstag liefen, erfahrt ihr natürlich ebenfalls hier!

England i. E. 5:3 Schweiz

Es war wahrlich kein fußballerischer Leckerbissen in der Düsseldorf Arena. Erneut konnten die Engländer nur bedingt überzeugen. Generell blieben Torchancen über weite Strecken Mangelware, ehe der Ex-Gladbacher Breel Embolo den Führungstreffer für die Nati erzielen konnte (75.). Beinahe postwendend konnte jedoch Bukayo Saka für die Three Lions ausgleichen. Auch in der Verlängerung blieben die Eidgenossen das tonangebende Team, jedoch verpasste der eingewechselte Xherdan Shaqiri den Führungstreffer per direktem Eckball am Lattenkreuz (117.).

Letztendlich musste das Elfmeterschießen über den Einzug in die Runde der letzten vier Mannschaften entscheiden. Ausgerechnet Premier-League-Profi Manuel Akanji zeigte Nerven, verschoss und sorgte in Summe für das bittere EM-Aus der Nati. Den Spielbericht findest DU hier…

Niederlande 2:1 Türkei

Was ein Kampf im Berliner Olympiastadion! Aufopferungsvolle Türken waren lange Zeit die bessere Mannschaft und brachten die Niederlande an den Rand einer Niederlage. Das 1:0 durch Demiral-Ersatz Akaydin (35.) war mehr als hochverdient. Ronald Koemans Elf fand gar keine Mittel, um die kompakte Defensive der Türkei zu knacken. Zu Beginn der zweiten Halbzeit wurde dann mal wieder auf Wout Weghorst zurückgegriffen, der die Statik des Spiels veränderte.

Lange Bälle machte er häufiger fest, wurde immer wieder gesucht und auch gefunden. Sowohl beim 1:1 von de Vrij (70.) als auch beim 2:1 durch das Eigentor von Müldür (76.) war er im Vorfeld beteiligt. Trotz bester Chancen konnten sich die Türken nicht mehr vom Oranje-Doppelschlag erholen. Hier findest DU den Spielbericht.

Das EM-Halbfinale

09.07. Spanien – Frankreich 10.07. Niederlande – England

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(Photo by ODD ANDERSEN/AFP via Getty Images)

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