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·29. September 2025
Entwarnung bei Isak Johannesson

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·29. September 2025
Simon Bartsch
29 September, 2025
Am Sonntagabend deutete sich eine weitere Verletzung an beim 1. FC Köln: Doch am Montag gibt es Entwarnung bei Isak Johannesson. Der Isländer ist offenbar nicht schwerwiegend verletzt. Wann der Mittelfeldspieler ins Training einsteigt, ist indes offen.
Isak Johannesson wird währen des Spiels behandelt
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Auch, wenn der Isländer sicherlich nicht seinen auffälligsten Tag im Duell gegen den VfB Stuttgart erwischt hat, die Auswechslung nach 74 Minuten kam dann doch ein wenig überraschend. Sie erklärte sich aber bereits wenige Augenblicke später. Johannesson zeigte an, dass er behandelt werden müsse. Der Isländer erhielt unter anderem einen dicken Verband in Höhe des Oberschenkels. Doch aktuell deutet nicht viel darauf hin, dass dem FC bei dem Mittelfeldspieler der nächste Ausfall droht. Auf Nachfrage von come-on-fc.com teilte der Verein mit, dass nach aktuellem Stand keine schwerere Verletzung vorläge. Ein längerer Ausfall dürfte damit vom Tisch sein. Ob es für Johannesson aber schon für die Begegnung gegen Hoffenheim am Freitagabend (20.30 Uhr, Liveticker bei come-on-fc.com) reicht, wird sich in der Woche zeigen.
Das erste Training ist jedenfalls für Dienstagnachmittag (14.30 Uhr) anberaumt. Ob Johannesson dann schon wieder dabei ist oder vielleicht erst einmal individuell trainiert, ist also noch offen. Das gleiche gilt für Marius Bülter. Der Stürmer musste die Begegnung gegen die Schwaben aufgrund einer Achillessehnen-Reizung absagen, verfolgte das Spiel von der Tribüne. Am vergangenen Freitag hatte Lukas Kwasniok die Hoffnung geäußert, dass es für das Duell gegen die TSG wieder reichen könnte. Definitiv ausfallen wird weiterhin Rav van den Berg nach seiner Schultereckgelenk-Verletzung. Die Dauer seiner Rekonvaleszenz ist ebenfalls noch nicht abzusehen. Die Mannschaft beginnt also am Dienstag mit der Vorbereitung für die Begegnung gegen Hoffenheim.
Bis zum Spiel bleiben den Kölnern also nur drei Einheiten. Somit werden es die Akteure, die zuletzt ein wenig außen vor waren, auch erst einmal schwer haben, in die Mannschaft zu finden
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