„Ich war kein Freund, ich bin kein Freund und werde nie ein Freund davon sein“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Stuttgart | OneFootball

„Ich war kein Freund, ich bin kein Freund und werde nie ein Freund davon sein“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Stuttgart | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: come-on-fc.com

come-on-fc.com

·28. September 2025

„Ich war kein Freund, ich bin kein Freund und werde nie ein Freund davon sein“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Stuttgart

Artikelbild:„Ich war kein Freund, ich bin kein Freund und werde nie ein Freund davon sein“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Stuttgart

OneFootball Videos


„Ich war kein Freund, ich bin kein Freund und werde nie ein Freund davon sein“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Stuttgart

Artikelbild:„Ich war kein Freund, ich bin kein Freund und werde nie ein Freund davon sein“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Stuttgart

Simon Bartsch

28 September, 2025

Trotz einer unterm Strich ordentlichen Leistung hat der FC gegen Stuttgart verloren. Für Diskussionen sorgte vor allem der gegebene Elfmeter. Dementsprechend zeigten sich die Protagonisten nicht vollständig glücklich: Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Stuttgart.

Am Samstagabend haben die Kölner eine bittere Niederlage gegen den VfB einstecken müssen: Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Stuttgart.

Artikelbild:„Ich war kein Freund, ich bin kein Freund und werde nie ein Freund davon sein“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Stuttgart

Lukas Kwasniok vom 1. FC Köln

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 5000 Instagram und 5000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen

Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier

Teil’ diesen Beitrag mit deinen Freunden:

Artikelbild:„Ich war kein Freund, ich bin kein Freund und werde nie ein Freund davon sein“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Stuttgart
Artikelbild:„Ich war kein Freund, ich bin kein Freund und werde nie ein Freund davon sein“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Stuttgart
Artikelbild:„Ich war kein Freund, ich bin kein Freund und werde nie ein Freund davon sein“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Stuttgart

Artikelbild:„Ich war kein Freund, ich bin kein Freund und werde nie ein Freund davon sein“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Stuttgart

Wir hatten eigentlich unsere Chancen, wenn wir die besser nutzen, machen wir es ein bisschen enger. Wir waren ein Stück weit zu unsauber. Der Matchplan war soweit eigentlich okay, wenn wir es ein bisschen besser umsetzen, wäre mehr drin gewesen. Zum Elfmeter: Ja, natürlich treffe ich ihn. Er läuft natürlich weiter. Da habe ich ein Stück weit die Hoffnung, dass es einfach weitergeht, aber ich treffe ihn und wenn man die Bilder sieht, glaube ich, muss man ihn dann auch einfach geben. Ich legen den Ball ein bisschen zu weit vor. Ich hätte ihn im ersten Kontakt einfach direkt wegschlagen müssen. Wenn man die Bilder sieht, dann muss er es geben, in Real-Life überlegt er sich eher, dass er es nicht gibt.Zum Abklatscher mit Demirovic nach dem Spiel: Es war ein kurzer Austausch auf dem Platz. Ich habe gesagt, dass ich eher das Gefühl hatte, dass er mich trifft, weil ich mir den Ball wegspitzel. Er hat gesagt, ich treffe ihn klar an der Wade oder an der Hacke.Marvin Schwäbe

Wenn man 1:0 führt, wenn man auch die Chance sieht, die wir am Ende haben, war schon mehr drin. Am Ende hat Stuttgart leider das 2:1 gemacht. So verlieren wir leider sehr bitter.Vielleicht hätten wir auch in ein zwei Momenten, wenn wir den Ball gewinnen, ein bisschen ruhiger sein können, weil wir dann den Ball einfach auch rausgeschlagen haben. So stehen wir dann einfach auch tief hinten drin und müssen leiden, aber ja, am Ende gehört das auch dazu, weil die Mannschaft Stuttgart schon sehr gut ist. Die Idee war, am Anfang mit mir auf der Sechs zu starten, dann in der zweiten Halbzeit in der linken Innenverteidigung, damit ich vielleicht auch noch ein-, zweimal mit nach vorne gehen kann. Das war so die Idee. Am Ende ist es trotzdem kein befriedigender Tag, weil wir am Ende verloren haben und auch viel viel mehr drin war. Wir geben uns nicht mit guten Leistungen zufrieden, sondern wir wollen punkten und das haben wir heute nicht geschafft und deswegen ist es kein guter Tag. Am Ende sieht man ja trotzdem, dass wir Stuttgart Paroli bieten können, dass wir uns Chancen herausspielen können. So einem Spiel fehlt dann der Lucky Punch, den hat Stuttgart vielleicht auch mit einer gewissen Erfahrung geschafft und wir leider nicht. Daraus lernen wir und versuchen, einfach weiterzumachen.Tom Krauß

Das war ein sehr knappes Spiel. Es war von vorne herein klar, dass wir in vielen Phasen leiden müssen, weil der VfB Stuttgart gerade mit Ball eine extrem spielstarke Mannschaft ist, die einen sehr guten Spielplan hat. Da wussten wir, dass wir auch Mal tiefer stehen müssen und verteidigen müssen. Ich finde, das hat unsere Mannschaft heute in weiten Strecken sehr sehr gut getan. Ich fand auch, dass wir bei den Standards heute sehr sehr gut verteidigt haben. Trotzdem ist natürlich super ärgerlich, dass wir mit null Punkten hier stehen. Zum Elfmeter: Ich habe es mir jetzt ein paar Mal angeschaut, weil es in meinen Augen eine Spiel entscheidende Szene ist. Ich glaube, dass der Schiedsrichter die ärmste Sau in dieser Situation ist. Ich glaube keiner im Stadion hat irgendwie eine Berührung oder ein Foulspiel gesehen. Das Spiel lief dann auch noch weiter, der Spieler hat glaube ich die Berührung nicht einmal gemerkt. Irgendwann wurde dann das Spiel unterbrochen und dann war auch noch keine Diskussion. Dann wurde heute der Kölner Keller von Deutz auf die Ersatzbank vom VfB Stuttgart gelegt. Ich hatte den Eindruck, in dem Moment, als der VfB dann die Zeit hatte, mal kurz aufs IPad zu gucken, hat irgendeiner in der Zeitlupe gesehen, „Oh, da war doch was“. Dann gab es einen riesen Tumult und in dem Moment war es in meinem Erachten so, dass dann nachgefragt wurde, ob da irgendwas war. Und nachdem er dann noch zwei Minuten geguckt hat, musste der Schiedsrichter sich wahrscheinlich nochmal zwei Minuten diese Szene angucken. Der Schiedsrichter, der – wie wir ja alle wissen, dann auch Herr des Hauses sein soll – das der dann für die Szene rausgeschickt wird, ist für den Schiedsrichter total unglücklich. Der muss auf Elfmeter entscheiden, wenn du dir das Standbild anschaust. Aber ich glaube jeder, der diese Situation gesehen hat und der schonmal Fußball gespielt hat – und Günter Perl hat über 500 Mal auf hohem Niveau als Schiedsrichter auf dem Platz agiert – wie der sich auf diese Szene stürzen kann und den Schiedsrichter rausschicken kann, ist mir ein absolutes Rätsel. Das ist natürlich auch ein Problem. Wir reden über Fairness und wir müssen Situationen klar bewerten, aber ich glaube, da musst du auch die Situation bewerten. Natürlich nimmt Marvin den Ball nicht gut mit und es gibt auch eine Berührung. Wenn ich Schiedsrichter bin und das Standbild sehe, dann muss ich auch Elfmeter geben. Aber die Frage, die hier gestellt werden muss ist, warum wird auf dem Rücken des 1. FC Köln so eine Situation dann so bewertet und der Schiedsrichter dann rausgeschickt wird. Mich würde das sehr interessieren, ob so eine Situation auch so bewertet wird, wenn Bayern München gegen Borussia Dortmund spielt und es geht um die Deutsche Meisterschaft. Weil dann glaube ich, gibt es keinen Video-Assistenten auf dieser Welt, der den Schiedsrichter dafür rausschickt. Deswegen habe ich heute sehr große Fragezeichen.Ich glaube, er wollte ihn nicht geben, aber er wurde mehr oder minder dazu gezwungen. Das ist sicherlich nicht das Problem von Matthias Jöllenbeck am heutigen Abend, sondern das kann man ganz klar nach Deutz verordnen und der zuständige Schiedsrichter-Assistent ist in diesem Fall Günter Perl. So ein erfahrener Schiedsrichter, der so viele Spiele auf hohem Niveau gepfiffen hat, dass der so in diese Situation interveniert, das wundert mich extrem. Thomas Kessler

Das war ein perfekter Anfang. Bei Umschaltsituationen haben wir schon auch gewusst, dass wir im Vorteil sein können. Dass wir die Stuttgarter jetzt nicht fußballerisch dominieren können, war klar. Da muss man dann auch ehrlich sein. Wir spielen dann auch nicht gut genug. Wir haben viel zu schnell den langen Ball gesucht und dadurch das Momentum nicht genutzt. Dann musst du sehr schnell sehr viel verteidigen. Dann verteidigst du gut, aber wenn du dann Ballgewinne hast, hast du den Ball dann wieder ein bisschen weggekickt und dann musst du halt einen Freistoß ziehen. Den Ball nur wegzukicken wird zu wenig sein auf Dauer. Das haben wie in der Pause angesprochen. In der zweiten Halbzeit hatten wir mit dem Ball dann auch gute Passagen. Und genau in dem Moment, als wir das Gefühl hatten, das Stadion ist voll da, das geht vielleicht in unserer Richtung, macht es Stuttgart gut. Wir stehen eigentlich geordnet. Der Gegentreffer war nicht nötig.Ich glaube, dass es eher ein Unentschieden-Spiel gewesen ist, aber man muss die Niederlage akzeptieren und am Freitag in Hoffenheim müssen wir gucken, dass wir ins Punkten kommen.Zum Elfmeter: Ich möchte da gar nicht soviel zu sagen, außer zwei Dinge: Zum einen war unser Spiel davor mit dem Ball auch schon holprig, insofern war es nicht ganz so verwunderlich, dass es aus so einer Situation dann auch entstanden ist. Der Rückpass ist einfach nicht scharf genug, sodass Marvin den Ball mit dem zweiten Kontakt auch besser kontrollieren kann. Zum anderen: Den VAR gibt es jetzt seit ich weiß nicht wie vielen Jahren. Ich war kein Freund, ich bin kein Freund und werde nie ein Freund davon sein. Lukas Kwasniok

Impressum des Publishers ansehen