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·29. März 2025
“Er hat ein paar PS unter der Haube, die schwer zu bändigen sind.“ – Stimmen zum Paderborn-Spiel

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·29. März 2025
Simon Bartsch
29. März 2025
Nach Treffern von Imad Rondic und Denis Huseinbasic kann der FC drei Punkte mit nach Köln nehmen und zieht am HSV vorbei. Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen den SC Paderborn.
Gerhard Struber vom 1. FC Köln
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Wir haben heute sehr hoch springen müssen, um das am Ende zu schultern. Das Spiel nur am Ergebnis festzumachen, das würde der Sache nicht gerecht. Meine Jungs haben unglaublich investiert. Wir hatten auch ein paar Herausforderungen mit den verletzten, kranken und gesperrten Spielern. In Summe ist schon einiges los bei uns und gleichzeitig haben es unsere Jungs richtig gut gemacht. Sie haben einen unglaubliche Einsatz unter Beweis gestellt. Am Ende mit dem Schulterschluss und dem Willen, das hinzubiegen und den Rückstand dann auch in die richtige Richtung zu drehen, nicht aufzugeben, das sind so mentale Themen, die für sich sprechen und die uns auf mehr hoffen lassen.Das kann sehr viel Power geben. Neben den technischen und taktischen Themen, die wir in vielen Phasen gut hinbekommen haben, ist es ja trotzdem, wenn du einen Schlag ins Gesicht versetzt bekommst mit dem Rückstand, schwer. Die Jungs waren heute so in der Spur. Wir haben heute in unserer Geschlossenheit einen Stempel aufgesetzt und das war der Turbo für den Sieg. Tim tut uns gut. Er hat ein paar PS unter der Haube, die schwer zu bändigen sind. Das macht uns unberechenbar in unserer Ausrichtung. Er bringt auch andere Spieler gut ins Spiel. Marvin hat heute einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie wichtig er für den FC ist in seinen Aktionen für die Mannschaft. Ich könnte heute für Marvin Schwäbe wirklich einen Lobgesang machen. Gerhard Struber
Es war natürlich emotional. Dass wir uns mit so einem geilen Spiel wieder zurück an die Tabellenspitze bringen, ist ein geiles Gefühl. Da sind wir stolz drauf. Ich bin stolz, dass die harte Arbeit sich lohnt und dass ich der Mannschaft damit helfen kann. Am Ende sind es drei Punkte und das ist es, was wir brauchen. Die zweite Liga ist ein Stück weit Ergebnissport, das wissen wir alle. Das hat nicht immer was mit schönem Fußball zu tun. Egal, wie wir am Ende gewinnen, Hauptsache, wir haben die drei Punkte. Marvin Schwäbe
Das ist ein unfassbar wichtiger Sieg. Wir wussten, dass Paderborn uns dicht auf den Fersen ist. Wir wollten dieses Spiel gewinnen. Das ist uns gelungen. So müssen wir weitermachen. Nach dem Gegentor waren wir wach. In der zweiten Halbzeit waren wir deutlich überlegen. Mit ist es egal, ob 2:1 oder 1:0, im Endeffet sind es drei Punkte. Wir haben als Kollektiv den Sieg festgehalten, alle haben sich reingeworfen und deshalb sind wir umso glücklicher. Jeder weiß, dass ich eine schwere Phase hatte. Ich habe an meine Fähigkeiten festgehalten. Wenn du dann spielst, musst du da sein. Natürlich war der Ball abgefälscht, aber ein bisschen Glück gehört dazu. Das hatte ich heute einfach mal.Zur Frage nach dem Wissen über die geschwächten Mannschaft: Natürlich pusht das: Für die verletzten Spieler, für die kranken Spieler, dass wir für die gewinnen. Wie zum Beispiel für Hübi. Das Teamgefühl ist so stark, dass wir auch für sie gewinnen wollen und weiter in der Tabelle hochklettern wollen. Ich musste früher runter, weil ich heute etwas offensiver gespielt haben, mehr Sprints hatte. Dann ist ein Frischer reingekommen und hat das genauso gut gemacht wie ich. Wir schauen von Spiel zu Spiel. Wir müssen jede Woche unsere Leistung auf den Platz bringen. Wenn wir das schaffen, dann sieht es gut aus. Denis Huseinbasic
Wir haben ein sehr schweres Spiel erwartet, wir wussten, dass es schwer wird. Er war ein wichtiger Sieg, es war ein wichtiger Schritt Richtung Aufstieg. Ich bin glücklich. Es hat dem Team geholfen und am Ende des Tages zählen nur die drei Punkte.Imad Rondic
Es war in Summe nicht unser Tag. Die ersten 20-25 Minuten waren wir gut. Wir haben zu viele Standards zugelassen. Das 1:1 vor der Pause ist absolut verdient gefallen. Die Kölner waren in der zweiten Halbzeit in den Aktionen reifer als wir. Wir waren zu fehlerhaft. Wir sind erst hintenraus dann mit dem Mut der Verzweiflung zu Torchancen gekommen. Den Punkt hätten wir natürlich gerne mitgenommen, aber die Leistung war heute nicht gut genug. Der 1. FC Köln war einfach einen Ticken besser. Lukas Kwasniok