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·13. November 2025

Erstes Drittel gespielt: Das sind unsere Gewinner beim 1. FC Köln

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Simon Bartsch

13 November, 2025

Zwölf Begegnungen haben die Geißböcke in dieser Spielzeit absolviert. Und trotz der jüngsten Niederlage im Derby ist der Saisonstart vielversprechend beim 1. FC Köln: Das sind unsere Gewinner des ersten Saisondrittels.

Der Kader der Geißböcke hat im Sommer ein neues Gesicht verliehen bekommen. Vor allem in der Breite stehen die Kölner deutlich besser dar als noch in der Vorsaison. Und das liegt auch an einigen Leistungsträgern beim 1. FC Köln: Das sind unsere Gewinner des ersten Saisondrittels.

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Said El Mala und Jakub Kaminski sind zwei Gewinner des ersten Saisondrittels (Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images)

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Said El Mala: Der FC hat wieder einen Nationalspieler. Und auch wenn es Stimmen gibt, die eine Nominierung des 19-Jährigen skeptisch oder als zu früh ansehen, hat sich der Angreifer die Berufung in den A-Kader durchaus verdient. Zumal damit sicher noch kein WM-Ticket an den Shootingstar vergeben ist. Doch das Zeug zum WM-Teilnehmer könnte El Mala durchaus haben. Tatsächlich ist der Youngster ein Unterschiedsspieler, wie auch Lukas Kwasniok und Thomas Kessler schon andeuteten. El Mala ist einer der besten Dribbler der Liga, gewinnt viele dieser Dribblings, sucht häufig den Abschluss und hat so auch schon vier Saisontore erzielt. Ganz nebenbei ist der 19-Jährige der erfolgreichste Joker der Bundesliga. Bewerbungen für Julian Nagelsmann hat El Mala jedenfalls genug abgegeben.

Der beste Spieler des Kaders?

Jakub Kaminski: Noch in der vergangenen Spielzeit wollte es bei dem Polen in Wolfsburg so gar nicht rundlaufen. Gerade zwölf Mal stand Kaminski für den VfL Wolfsburg in Pokal oder Meisterschaft in der Startelf, bereitete am Ende der Saison fünf Tore vor, erzielte keins. Nun sieht die Welt doch rosiger aus. Denn nach einem Drittel der bisherigen Spielzeit hat der Offensivspieler die Zahl der Startelf-Einsätze bereits wieder erreicht. Zudem erzielte Kaminski schon vier Tore und bereitete ein weiteres vor. Nicht umsonst bezeichnete Lukas Kwasniok den Polen als den besten Spieler des Kaders. Auch, weil der Spieler mit den meisten abgespulten Kilometern in der Liga universal einsetzbar ist. Mit jedem weiteren guten Spiel wird die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs immer wahrscheinlicher.

Joel Schmied: Der Schweizer hatte in der Vorsaison noch den ein oder anderen Fehltritt im Repertoire. In dieser Saison ist er unumstritten in der letzten Kette – wenn auch nicht überragend. Gerade nach der Verletzung von Timo Hübers führt so oder so kein Weg an Schmied vorbei. Nur gegen Freiburg und gegen Dortmund stand der Abwehrspieler nicht in der Anfangsformation. Gegen den BVB aus Gründen der Belastungssteuerung. Eigentlich ist der 27-Jährige einer der wenigen Dauer-Stammspieler im Team der Geißböcke. Mit einer Passquote von rund 90 Prozent ist Schmied wichtig für den Spielaufbau.

Variabel einsetzbar

Eric Martel: Die Konstanz in Person. Der nominelle Sechser stopft viele Löcher, wirft sich gefühlt in jeden Ball und Zweikampf und gewinnt davon auch verhältnismäßig viele. In Sachen Leidenschaft, Willen und Einsatz können Martel in der Mannschaft und vielleicht sogar in der Liga nur wenige Spieler das Wasser reichen. Kein Kölner hat mehr Zweikämpfe gewonnen als der vermeintliche Sechser. Vermeintlich, weil Martel seit der Verletzung von Timo Hübers als Innenverteidiger zum Einsatz kam. Dazu erzielte der 23 einen Saisontreffer und bereitete zwei Tore vor. Martel ist neben Kaminski und Schwäbe der dritte wirkliche Stammspieler, der immer in der Anfangsformation gestanden hat. Zum vollständigen Kölner Glück fehlt nur noch die Vertragsverlängerung.

Weitere Anwärter: Gleich mehrere Spieler haben vor allem zu Saisonbeginn für viel Aufsehen gesorgt. Unter anderem die Neuzugänge Sebastian Sebulonsen und Kristoffer Lund, die mindestens zum erweiterten Kreis der Stammspieler gehören. Doch zuletzt leistete sich Lund gleich zwei folgenschwere Unachtsamkeiten im Derby und Sebulonsen verlor seinen Platz vorerst an Jakub Kaminski. Isak Johannesson hat den Sprung von der 2. in die Bundesliga auf jeden Fall auch geschafft. Nur aufgrund seiner leichten Verletzung vor dem Wolfsburg-Spiel stand der Isländer genau einmal nicht in der Anfangsformation.

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