„Es geht am Ende ums Punktesammeln“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Hoffenheim | OneFootball

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·3. Oktober 2025

„Es geht am Ende ums Punktesammeln“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Hoffenheim

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„Es geht am Ende ums Punktesammeln“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Hoffenheim

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Simon Bartsch

3 Oktober, 2025

Am Freitagabend holen die Kölner drei Punkte in Hoffenheim. Dementsprechend zeigten sich die Protagonisten auch zufrieden: Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Hoffenheim.

Im Flutlichtspiel in Sinsheim können die Kölner den Sieg retten: Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Hoffenheim.

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Lukas Kwasniok vom 1. FC Köln (Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images)

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Der Fan-Support war unfassbar. Das ist nicht alltäglich und nicht normal, dass sie den weiten Weg hierher finden. Unfassbar geil, wenn es ein gefühltes Heimspiel ist. Zu Said El Mala: Er hat in den letzten Wochen immer schon für Furore gesorgt. Er macht es gut, hat super erste Kontakte. Wenn er den Kopf nach unten nimmt und sich ein Herz fasst und durchdribbelt, dann sieht man, was er für eine immense Qualität besitzt. Er muss einfach weiter so machen.Wenn wir sehen, was wir heute alles verteidigt haben: Ein großes Lob an die gesamte Mannschaft. Das fängt vorne an, geht hinten weiter. Das ist genau das, was wir brauchen um hier zu bestehen. Zu Kwasniok und dem perfekten Match mit dem 1. FC Köln: Er ist einfach ein Typ. Wer die Kölner kennt, weiß, wenn man offen und ehrlich und authentisch ist, dann kommt man immer gut an. Er kommt auch in der Mannschaft gut an. Zu seiner Leistung: In erster Linie freut es mich der Mannschaft zu helfen. In den ersten Wochen war es nicht immer ganz so einfach. Wenn man der Mannschaft helfen kann und die wissen, dass sie auch eine Rückhalt hinten drin haben, dann ist das für alle ein Gewinn. Wir wissen, woher wir kommen, wissen, dass wir hart arbeiten müssen. Wir wissen, dass die letzten Wochen nicht immer sehr gut waren. Von daher ist uns gut damit getan, dass wir jetzt ein bisschen ausruhen in der Länderspielpause und danach geht es wieder voll auf Angriff. Marvin Schwäbe

Unsere Fans sind Wahnsinn. Wenn wir zum Warmmachen rauskommen in die Kulisse, da hast du wirklich gedacht, du hast ein Heimspiel. Das tut uns einfach gut als Mannschaft. Das hat man heute auch gesehen, dass wir sie gebaucht haben. Es war ein hart umkämpftes Spiel. Ich bin froh, dass wir allen, die mitgekommen sind, praktisch einen Heimsieg schenken konnten und mit drei Punkten nach Hause fahren. Zu seinem Einsatz: Da habe ich nicht mit gerechnet. Der Trainer hat es mir heute nach dem Mittagessen gesagt. Er hat ich auch selbst gefragt, ob ich überrascht bin. Da habe ich auch gesagt: „Ja“. Aber wenn man im Training immer wieder Gas gibt, dran bleibt, auch wenn es schwer wird – das habe ich letztes Jahr auch gezeigt, dass ich dann auf einmal durchstarten kann – dann klappt das auch. Wenn ich gebraucht werde, dann bin ich da. Ich glaube, ich habe heute ein sehr gutes Spiel gemacht, dafür, dass ich über zwei Monate kein Spiel gemacht habe. Das ist dann auch nicht immer einfach für mich. Aber mit meiner Erfahrung und meiner Qualität konnte ich das gut wett machen heute. Ich genieße das ungemein, in meinem Alter nochmal Bundesliga spielen zu dürfen. Das haben wir uns letztes Jahr erarbeitet. Das war nochmal ein Traum mit Köln da anzukommen und jeder weiß, wie sehr ich den verein liebe. Ich kriege da immer noch Gänsehaut, wenn ich da rauslaufe.Die Euphorie darf man gerne mitnehmen, das sollen die Fans auch. Das haben sie sich auch verdient, so wie die hinter uns stehen. Wir dürfen das jetzt genießen in der Länderspielpause, aber ruhen uns nicht aus. Es gibt noch viele Themen, die wir bearbeiten müssen, wo wir noch Potenzial haben.Dominique Heintz

Es war unglaublich emotional. Ich glaube, das ist so gefühlt der größte Sieg bis jetzt in der Meisterschaft, weil es war ein riesen Fight, ein Auf und Ab. Und das nach zwei Niederlagen. Auch das gehört für einen Aufsteiger dazu. Da ist man doch schon ein bisschen unter Druck, weil man will auf keinen Fall in so eine Negativspirale reinfallen. Ich glaube, wir haben heute bewiesen, dass wir einfach eine unglaubliche Moral auf dem Platz haben. Ich glaube, jeder geht für jeden, das hat man heute wieder eindrücklich gesehen. Am Ende hatten wir vielleicht auch ein Quäuntchen Glück, dass wir die drei Punkte geholt haben, aber nichtsdestotrotz schon nur für den Einsatz, wo jeder gegeben hat, haben wir das verdient.Zu den Fans: Ich habe gehört irgendwie 8000 oder noch mehr. Also wirklich, ich habe nur die Kölner Fans gehört. Das war unglaublich. Ich glaube, deshalb kann man auch noch mal extra mehr machen, extra pushen, noch mal die Grätsche rauspacken und ja, ich glaube der der Sieg geht auch definitiv an die Fans.Zu said: Super Junge. Ich habe ihm vor dem Spiel noch gesagt, komm mit einfachen Aktionen in dein Spiel rein. Du musst nicht jedem gleich beweisen, dass du der Dribbelkünstler schlechthin bist und dann er liefert er so schnell ein super Spiel ab. Ich glaube, dann hat mein Tipp gut gefruchtet und er macht es unglaublich gut.Er ist aber auch so, dass wir auch super Backup-Spieler haben. Also ist nicht nur Said, sondern auch die anderen Offensivspieler haben diesen Job gemacht und jetzt müssen wir schauen, dass wir den Jungen am Boden halten und dann kommt das ganz gut.Zur Grätsche: Ja, das ist natürlich das Schönste für einen Verteidiger, wenn man da noch reingrätschen kann und dann auch auch abgeschossen wird. Genau für das machen wir die Trainings, die harte Arbeit, das lohnt sich.Joel Schmied

Wir haben heute nicht unser bestes Spiel gemacht, hatten Probleme, Chance zu kreieren. Wenn wir mal welche hatten, dann haben wir sie nicht genutzt. Köln war heute einen Ticken aktiver. Die waren deutlich quickiger bei den zweiten Bällen, da müssen wir die kommende Woche analysieren, wie wir das besser machen können. Die Kölner haben es auch gut verteidigt. Die standen total eng. Ich hatte gefühlt immer am Sechzehner immer den Timo und den Heinzi direkt bei mir. Da müssen wir gucken, dass wir noch mehr Leute in die Box kriegen. Marvin ist ein super Keeper und ein super Typ. Der hält vom Mo und von Fis zweimal den Ball super. Das ist schon ein guter Torwart. Mit einem schlechten Torwart im Tor ist es natürlich einfacher, Tore zu schießen. Tim Lemperle

Die Jungs geben alles. Du bist Aufsteiger und dann musst du auch mal leiden. Das sind sie bereit zu tun. Manchmal hast du das Quäntchen auf deiner Seite. Das war gegen Stuttgart nicht so. Da wäre der Punkt wahrscheinlich verdienter gewesen als heute ein Sieg. Aber bei der Drei-Punkte-Regelung verlierst du lieber mal unglücklich und gewinnst dann glücklicher hier in Hoffenheim, dann hast du einen Punkt mehr gesammelt. Es geht am Ende ums Punktesammeln. Ich war mit der Leistung in der ersten Halbzeit sehr einverstanden, was die Arbeit mit dem Ball anging, aber auch gegen den Ball. Und dennoch hat Hoffenheim einfach die Qualität, dann noch zwei, drei Hochkaräter zu haben, wo Marvin und dann auch im Spiel hält. das ist ein gemeinschaftlicher Erfolg. Der beginnt beim Torhüter und endet ganz vorne.Auch fantastisch, wie sich die Jugs in der Kabine gefreut haben. Auch die Jungs, die heute nicht zum Einsatz gekommen sind. Es macht Spaß aktuell. Zu Said El Mala: Er ist ein guter Junge – ein Straßenfußballer. Er hat einfach eine Gott gegebene Gabe, Tempo und Dribbling. Zur Frage nach höheren Berufungen für El Mala: Wir haben schon so viele Talente gesehen, die schon im Alter von 17 zum Weltstar herbeigeredet und herbeigeschrieben worden sind, von denen hört man allen nichts mehr. Das einzige, was hilft, ist hart arbeiten und demütig bleiben und die Qualitäten, die er zweifelsohne hat, Woche für Woche abzurufen. Er hat das Glück, dass er viel mitbringt und wir werden ihn weiterhin auf diesem Weg begleiten und sind happy, dass er bei uns ist. Zum besten Saisonstart eines Aufsteigers seit acht Jahren: In aller erster Linie liegt es an der Bereitschaft der Jungs, die gewillt gewesen sind, diesen Weg mitzugehen. Wir müssen der Wahrheit ins Gesicht schauen. Es war jetzt nicht locker flockig in der zweiten Liga, dass sie da durchmaschiert sind. Wir haben einen guten Mix gefunden aus Neuzugängen und Spielern, die schon ein bisschen länger dabei sind. Wir sind heute 127 Kilometer gelaufen. Das zeigt, dass die Jungs verstanden haben, dass einzig Intensität zählt, das Quäntchen Glück. Aber eben auch ein relativ kleiner Kader.Lukas Kwasniok

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